- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- Zwischenbericht
- wa-ID
- wa-2030398
- Tag der Veröffentlichung
- 17.07.2020
- Aktualisiert am
- 31.10.2024
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen mit Tragwerksplaner*innen
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
- Volksbau 2018 GmbH & Co. KG
- Koordination
- kohler grohe architekten, Stuttgart
- Abgabetermin Pläne
- 15.10.2020
- Abgabetermin Modell
- 05.11.2020
- Preisgerichtssitzung
- 27.11.2020
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung mit 6 Teilnehmer*innen
Teilnehmer
Bernardo Bader Architekten, Bregenz, Österreich, mit merz kley partner GmbH
Andreas Heupel Architekten, Münster mit Arup Deutschland
Hermann Kaufmann Architekten, Schwarzach, Österreich mit merz kley partner GmbH
Haas Cook Zemmrich, Stuttgart, mit wh-p Ingenieure
Beer Bembé Dellinger, Greifenberg/München/Augsburg mit mit pirmin jung
a+r Architekten GmbH mit Furche, Geiger Zimmermann Tragwerksplaner
Wettbewerbsaufgabe
Die Volksbau Tübingen GmbH & Co. KG beabsichtigt die Realisierung einer Neubebauung im Queckareal in Tübingen. Mit der städtebaulichen Entwicklung des gesamten Quartiers soll in der Mehrfachbeauftragung im nordöstlichen Bereich ein 6 bis 8-geschossiges Wohn- und Gewerbegebäude in Holzhybridbauweise geplant werden. Der Neubau soll unter anderem auf einer Etage den neuen, zentralen Firmensitz der Volksbau beherbergen. Die weiteren Geschosse sollen flexibel, sowohl für Wohn- als auch gewerbliche Nutzung konzipiert werden.
Das für die Neubebauung vorgesehene Wettbewerbsgrundstück liegt in prominenter Lage zwischen dem Queckareal und dem nordöstlich angrenzenden Stadtquartier Alte Weberei. Bei der Konzeption der Neubebauung soll eine angemessene Antwort auf diese besondere Schnittstellensituation unter Berücksichtigung der Ausformulierung und Proportionierung des Baukörpers und des öffentlichen Raums entwickelt werden. Zudem ist ein angemessene Auftaktsituation für das Queckareal zu formulieren.
Ausloberin und Stadt wünschen sich an dieser Stelle ein für das neue Quartier identitätsstiftendes Gebäude, das dem besonderen, den Höfen vorgelagerten Standort gerecht wird und sich harmonisch in den stadträumlichen Kontext der angrenzenden Bebauung einfügt.
Zudem soll das Bauwerk einen wichtigen Beitrag zu den Themen nachwachsende Rohstoffe, Holzbauweise, Klimaschutz und Nachhaltigkeit darstellen.
Ziel dieser Mehrfachbeauftragung ist es für diesen Standort eine qualitätsvolle, wirtschaftliche und nachhaltige Planung zu erhalten, die auf die jeweiligen städtebaulichen, funktionalen und wirtschaftlichen Anforderungen angemessen und in hoher Qualität antwortet. Dabei sind die in der Auslobung genannten Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Jörg Aldinger, Stuttgart (Vors.)
Prof. Stefanie Eberding, Stuttgart
Peter W. Schmidt, Pforzheim
Joachim Eble, Tübingen
Prof. Dr. Ulrike Fischer, Karlsruhe
Sachpreisrichter*innen
Cord Soehlke, Baubürgermeister, Tübingen
Gitta Rosenkranz, Tübingen
Andreas Stahl, pro.b Projektentwicklung &
Projektsteuerung, Berlin
Beate Klemm, UmweltProjekt AG
Empfehlung der Jury
Die Jury beschließt einstimmig der Ausloberin die Verfasser der Arbeit 1003 mit der weiteren Planung zu beauftragen. Der Entwurf überzeugt durch seine städtebaulichen, architektonischen, gestalterischen und konstruktiven Qualitäten.
Mehrfachbeauftragung mit 6 Teilnehmer*innen
Teilnehmer
Bernardo Bader Architekten, Bregenz, Österreich, mit merz kley partner GmbH
Andreas Heupel Architekten, Münster mit Arup Deutschland
Hermann Kaufmann Architekten, Schwarzach, Österreich mit merz kley partner GmbH
Haas Cook Zemmrich, Stuttgart, mit wh-p Ingenieure
Beer Bembé Dellinger, Greifenberg/München/Augsburg mit mit pirmin jung
a+r Architekten GmbH mit Furche, Geiger Zimmermann Tragwerksplaner
Wettbewerbsaufgabe
Die Volksbau Tübingen GmbH & Co. KG beabsichtigt die Realisierung einer Neubebauung im Queckareal in Tübingen. Mit der städtebaulichen Entwicklung des gesamten Quartiers soll in der Mehrfachbeauftragung im nordöstlichen Bereich ein 6 bis 8-geschossiges Wohn- und Gewerbegebäude in Holzhybridbauweise geplant werden. Der Neubau soll unter anderem auf einer Etage den neuen, zentralen Firmensitz der Volksbau beherbergen. Die weiteren Geschosse sollen flexibel, sowohl für Wohn- als auch gewerbliche Nutzung konzipiert werden.
Das für die Neubebauung vorgesehene Wettbewerbsgrundstück liegt in prominenter Lage zwischen dem Queckareal und dem nordöstlich angrenzenden Stadtquartier Alte Weberei. Bei der Konzeption der Neubebauung soll eine angemessene Antwort auf diese besondere Schnittstellensituation unter Berücksichtigung der Ausformulierung und Proportionierung des Baukörpers und des öffentlichen Raums entwickelt werden. Zudem ist ein angemessene Auftaktsituation für das Queckareal zu formulieren.
Ausloberin und Stadt wünschen sich an dieser Stelle ein für das neue Quartier identitätsstiftendes Gebäude, das dem besonderen, den Höfen vorgelagerten Standort gerecht wird und sich harmonisch in den stadträumlichen Kontext der angrenzenden Bebauung einfügt.
Zudem soll das Bauwerk einen wichtigen Beitrag zu den Themen nachwachsende Rohstoffe, Holzbauweise, Klimaschutz und Nachhaltigkeit darstellen.
Ziel dieser Mehrfachbeauftragung ist es für diesen Standort eine qualitätsvolle, wirtschaftliche und nachhaltige Planung zu erhalten, die auf die jeweiligen städtebaulichen, funktionalen und wirtschaftlichen Anforderungen angemessen und in hoher Qualität antwortet. Dabei sind die in der Auslobung genannten Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Jörg Aldinger, Stuttgart (Vors.)
Prof. Stefanie Eberding, Stuttgart
Peter W. Schmidt, Pforzheim
Joachim Eble, Tübingen
Prof. Dr. Ulrike Fischer, Karlsruhe
Sachpreisrichter*innen
Cord Soehlke, Baubürgermeister, Tübingen
Gitta Rosenkranz, Tübingen
Andreas Stahl, pro.b Projektentwicklung &
Projektsteuerung, Berlin
Beate Klemm, UmweltProjekt AG
Empfehlung der Jury
Die Jury beschließt einstimmig der Ausloberin die Verfasser der Arbeit 1003 mit der weiteren Planung zu beauftragen. Der Entwurf überzeugt durch seine städtebaulichen, architektonischen, gestalterischen und konstruktiven Qualitäten.