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  • Hohes Holz Haus im Queckareal
  • Hohes Holz Haus im Queckareal | © wa wettbewerbe aktuell
  • 1. Rang: Bernardo Bader Architekten, Bregenz
  • Luftaufnahme - September 2024
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell

Hohes Holz Haus im Queckareal , Tübingen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2030398
Tag der Veröffentlichung
17.07.2020
Aktualisiert am
31.10.2024
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen mit Tragwerksplaner*innen
Beteiligung
6 Arbeiten
Auslober
Koordination
kohler grohe architekten, Stuttgart
Abgabetermin Pläne
15.10.2020
Abgabetermin Modell
05.11.2020
Preisgerichtssitzung
27.11.2020

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

11/2024
Luftfoto: © wa wettbewerbe aktuell - September 2024

 

1. Preis: Bernardo Bader Architekten, Bregenz
merz kley partner ZT GmbH, Dornbirn

Im Queckareal in Tübingen entsteht in prominenter Lage eine neue städtebauliche Setzung, das sog. Hohe Holz Haus. Im November 2020 hatten Bernardo Bader Architekten und merz kley partner ZT GmbH den Wettbewerb gewonnen und den Bauauftrag erhalten. Die Bauarbeiten sind fast abgeschlossen. Der Neubau in Holz ist als 7-geschossiges, kompaktes Volumen mit kleiner Standfläche ausgebildet und reagiert ruhig und ausgewogen auf die bestehenden baulichen Strukturen. Der Einsatz hochwertiger, langlebiger Materialien, energieeffizienter Haustechniksysteme und Nutzung von erneuerbarer Energie schafft einen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit.

  • Luftaufnahme - September 2024 | © wa wettbewerbe aktuell
  • Luftaufnahme - September 2024
    Copyright: wa wettbewerbe aktuell

1. Rang

Bernardo Bader Architekten, Bregenz
Bernardo Bader
Mitarbeit: Matthias Kastl · Günther Benigni
Tilman Quednau · Saskia Maier
merz kley partner ZT GmbH, Dornbirn
Konrad Merz

Brandschutzplanung: Dehne · Kruse Brandschutzingenieure GmbH & Co. KG
Energie: Planungsteam E-Plus GmbH
Visualisierung: Expressiv GmbH
  • 1. Rang: Bernardo Bader Architekten, Bregenz
  • 1. Rang: Bernardo Bader Architekten, Bregenz
  • 1. Rang: Bernardo Bader Architekten, Bregenz
  • 1. Rang: Bernardo Bader Architekten, Bregenz
  • 1. Rang: Bernardo Bader Architekten, Bregenz
  • 1. Rang: Bernardo Bader Architekten, Bregenz
  • 1. Rang: Bernardo Bader Architekten, Bregenz
  • 1. Rang: Bernardo Bader Architekten, Bregenz
  • 1. Rang: Bernardo Bader Architekten, Bregenz
  • 1. Rang: Bernardo Bader Architekten, Bregenz
  • 1. Rang: Bernardo Bader Architekten, Bregenz
  • 1. Rang: Bernardo Bader Architekten, Bregenz
  • 1. Rang: Bernardo Bader Architekten, Bregenz
  • 1. Rang: Bernardo Bader Architekten, Bregenz
  • 1. Rang: Bernardo Bader Architekten, Bregenz
  • 1. Rang: Bernardo Bader Architekten, Bregenz

2. Rang

a+r Architekten GmbH, Stuttgart
Oliver Braun
Mitarbeit: Jannik Schmauder · Sarah Jansen
Stefan Hofmann
Furche Geiger Zimmermann TRAGWERKSPLANER GmbH, Köngen
Michael Geiger

Brandschutz: Kuhn Decker Ingenieure
Astrid Schimmer
  • 2. Rang: a r Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Rang: a r Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Rang: a r Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Rang: a r Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Rang: a r Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Rang: a r Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Rang: a r Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Rang: a r Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Rang: a r Architekten GmbH, Stuttgart
  • 2. Rang: a r Architekten GmbH, Stuttgart
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung mit 6 Teilnehmer*innen

Teilnehmer
Bernardo Bader Architekten, Bregenz, Österreich, mit merz kley partner GmbH
Andreas Heupel Architekten, Münster mit Arup Deutschland
Hermann Kaufmann Architekten, Schwarzach, Österreich mit merz kley partner GmbH
Haas Cook Zemmrich, Stuttgart, mit wh-p Ingenieure
Beer Bembé Dellinger, Greifenberg/München/Augsburg mit mit pirmin jung
a+r Architekten GmbH mit Furche, Geiger Zimmermann Tragwerksplaner

Wettbewerbsaufgabe
Die Volksbau Tübingen GmbH & Co. KG beabsichtigt die Realisierung einer Neubebauung im Queckareal in Tübingen. Mit der städtebaulichen Entwicklung des gesamten Quartiers soll in der Mehrfachbeauftragung im nordöstlichen Bereich ein 6 bis 8-geschossiges Wohn- und Gewerbegebäude in Holzhybridbauweise geplant werden. Der Neubau soll unter anderem auf einer Etage den neuen, zentralen Firmensitz der Volksbau beherbergen. Die weiteren Geschosse sollen flexibel, sowohl für Wohn- als auch gewerbliche Nutzung konzipiert werden.
Das für die Neubebauung vorgesehene Wettbewerbsgrundstück liegt in prominenter Lage zwischen dem Queckareal und dem nordöstlich angrenzenden Stadtquartier Alte Weberei. Bei der Konzeption der Neubebauung soll eine angemessene Antwort auf diese besondere Schnittstellensituation unter Berücksichtigung der Ausformulierung und Proportionierung des Baukörpers und des öffentlichen Raums entwickelt werden. Zudem ist ein angemessene Auftaktsituation für das Queckareal zu formulieren.
Ausloberin und Stadt wünschen sich an dieser Stelle ein für das neue Quartier identitätsstiftendes Gebäude, das dem besonderen, den Höfen vorgelagerten Standort gerecht wird und sich harmonisch in den stadträumlichen Kontext der angrenzenden Bebauung einfügt.
Zudem soll das Bauwerk einen wichtigen Beitrag zu den Themen nachwachsende Rohstoffe, Holzbauweise, Klimaschutz und Nachhaltigkeit darstellen.
Ziel dieser Mehrfachbeauftragung ist es für diesen Standort eine qualitätsvolle, wirtschaftliche und nachhaltige Planung zu erhalten, die auf die jeweiligen städtebaulichen, funktionalen und wirtschaftlichen Anforderungen angemessen und in hoher Qualität antwortet. Dabei sind die in der Auslobung genannten Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.

Fachpreisrichter*innen
Prof. Jörg Aldinger, Stuttgart (Vors.)
Prof. Stefanie Eberding, Stuttgart
Peter W. Schmidt, Pforzheim
Joachim Eble, Tübingen
Prof. Dr. Ulrike Fischer, Karlsruhe

Sachpreisrichter*innen
Cord Soehlke, Baubürgermeister, Tübingen
Gitta Rosenkranz, Tübingen
Andreas Stahl, pro.b Projektentwicklung &
Projektsteuerung, Berlin
Beate Klemm, UmweltProjekt AG

Empfehlung der Jury
Die Jury beschließt einstimmig der Ausloberin die Verfasser der Arbeit 1003 mit der weiteren Planung zu beauftragen. Der Entwurf überzeugt durch seine städtebaulichen, architektonischen, gestalterischen und konstruktiven Qualitäten.

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