- Dokumentation des Wettbewerbs
Sie sind Abonnent? einloggen
- wa-ID
- wa-2032675
- Tag der Veröffentlichung
- 24.06.2021
- Aktualisiert am
- 19.10.2021
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Regional begrenzt
- Auslober
-
Land Berlin
vertreten durch das
Bezirksamt Pankow von Berlin
Abteilung Kultur, Finanzen und Personal
in Kooperation mit der Abt. Schule, Sport, Facility Management und Gesundheit
Wettbewerbssteuerung
Annette Tietz
Galerie Pankow / Kunst im öffentlichen Raum - Koordination
- Atelier Borgelt + Jost, Berlin
- Abgabetermin
- 27.08.2021
- Preisgerichtssitzung
- 22.09.2021
Verfahrensart
Nichtoffener Kunstwettbewerb nach RPW 2013, soweit anwendbar
Die Auslobung erfolgte als nichtoffener Kunstwettbewerb mit eingeladenen Teilnehmer:innen aus Berlin. Der Kunstwettbewerb ist einphasig und anonym durchgeführt worden. Gegenstand des Kunstwettbewerbs waren Entwurf und Ausführung eines Kunstwerks für die Grundschule am Weißen See.
Als künstlerischer Bearbeitungsbereich waren der Mauerwerksockel am Eingangsbereich an der Amalienstraße und ergänzend ein Mauerwerksockel im Freianlagenbereich an der südlichen Grundstücksgrenze ausgewiesen.
Die Aufgabenstellung bestand darin, für die Grundschule am Weißen See, einen künstlerischen Entwurf für ein Kunstwerk zu erarbeiten, das gleichermaßen auf die Geschichte und die Gegenwart des Ortes verweisen kann.
Thematische Anknüpfungspunkte für die künstlerische Bearbeitung waren das unter Denkmalschutz stehende Schulgebäude und seine Außenanlagen sowie die Geschichte der Weltlichen Schule, deren Lehrer- und Schülerschaft sich 1933 einer Vereinnahmung durch die Nationalsozialisten widersetzte, und ihre fortschrittlichen und säkularen Unterrichts- und Lehrmethoden.
Fachpreisrichter:innen
Anke Becker, Bildende Künstlerin
Patricia Pisani, Bildende Künstlerin
Albert Weis, Bildender Künstler
Henry Stöcker, Bildender Künstler
Hans Höpfner, Bildender Künstler
Sachpreisrichter:innen
Dr. Susanne Willen, Landesdenkmalamt Berlin, Bau und Kunstdenkmalpflege
Ulrich Junk, Architekt BDA
Beatrice Meier-Bartsch, Schulleiterin Grundschule am Weißen See
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Realisierung der Arbeit mit dem Titel „WO LIEGT EIGENTLICH PANAMA?“:
„Der Entwurf „WO LIEGT EIGENTLICH PANAMA?“ schafft eine kreative Neuinterpretation der bauzeitlichen Skulptur am Eingang der Schule. Die Form des Globus ist eine klare geometrische Figur, die in einen Dialog mit der neusachlichen architektonischen Sprache des Gebäudeensembles tritt und zugleich ein eigenständiges Zeichen und sichtbares Signal bildet.
Der dunkelgrüne Farbton kontrastiert mit dem Rot des Mauerwerks.
Der Entwurf lädt die Schüler:innen dazu ein, Welt neu zu denken und zu gestalten. Durch die Beweglichkeit des Globus und die Möglichkeit, ihn zu bemalen wird sein spielerischer Aspekt akzentuiert.“
www.berlin.de/kunst-und-kultur-pankow/kunst-im-oeffentl-raum/wettbewerbe
Nichtoffener Kunstwettbewerb nach RPW 2013, soweit anwendbar
Die Auslobung erfolgte als nichtoffener Kunstwettbewerb mit eingeladenen Teilnehmer:innen aus Berlin. Der Kunstwettbewerb ist einphasig und anonym durchgeführt worden. Gegenstand des Kunstwettbewerbs waren Entwurf und Ausführung eines Kunstwerks für die Grundschule am Weißen See.
Als künstlerischer Bearbeitungsbereich waren der Mauerwerksockel am Eingangsbereich an der Amalienstraße und ergänzend ein Mauerwerksockel im Freianlagenbereich an der südlichen Grundstücksgrenze ausgewiesen.
Die Aufgabenstellung bestand darin, für die Grundschule am Weißen See, einen künstlerischen Entwurf für ein Kunstwerk zu erarbeiten, das gleichermaßen auf die Geschichte und die Gegenwart des Ortes verweisen kann.
Thematische Anknüpfungspunkte für die künstlerische Bearbeitung waren das unter Denkmalschutz stehende Schulgebäude und seine Außenanlagen sowie die Geschichte der Weltlichen Schule, deren Lehrer- und Schülerschaft sich 1933 einer Vereinnahmung durch die Nationalsozialisten widersetzte, und ihre fortschrittlichen und säkularen Unterrichts- und Lehrmethoden.
Fachpreisrichter:innen
Anke Becker, Bildende Künstlerin
Patricia Pisani, Bildende Künstlerin
Albert Weis, Bildender Künstler
Henry Stöcker, Bildender Künstler
Hans Höpfner, Bildender Künstler
Sachpreisrichter:innen
Dr. Susanne Willen, Landesdenkmalamt Berlin, Bau und Kunstdenkmalpflege
Ulrich Junk, Architekt BDA
Beatrice Meier-Bartsch, Schulleiterin Grundschule am Weißen See
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Realisierung der Arbeit mit dem Titel „WO LIEGT EIGENTLICH PANAMA?“:
„Der Entwurf „WO LIEGT EIGENTLICH PANAMA?“ schafft eine kreative Neuinterpretation der bauzeitlichen Skulptur am Eingang der Schule. Die Form des Globus ist eine klare geometrische Figur, die in einen Dialog mit der neusachlichen architektonischen Sprache des Gebäudeensembles tritt und zugleich ein eigenständiges Zeichen und sichtbares Signal bildet.
Der dunkelgrüne Farbton kontrastiert mit dem Rot des Mauerwerks.
Der Entwurf lädt die Schüler:innen dazu ein, Welt neu zu denken und zu gestalten. Durch die Beweglichkeit des Globus und die Möglichkeit, ihn zu bemalen wird sein spielerischer Aspekt akzentuiert.“
www.berlin.de/kunst-und-kultur-pankow/kunst-im-oeffentl-raum/wettbewerbe