- Dokumentation des Wettbewerbs
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- wa-ID
- wa-2034934
- Tag der Veröffentlichung
- 04.10.2022
- Aktualisiert am
- 07.10.2022
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Regional begrenzt
- Auslober
-
Bezirksamt Pankow von Berlin,
Abteilung Schule, Sport, Weiterbildung und Kultur
vertreten durch
Galerie Pankow / Kunst im öffentlichen Raum
Ausführende Baudienststelle
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Abt. V Hochbau
Wettbewerbssteuerung
Annette Tietz
Galerie Pankow / Kunst im öffentlichen Raum - Koordination
- Dorothea Strube I Wettbewerbsmanagement, Berlin
- Abgabetermin
- 30.08.2022
- Preisgerichtssitzung
- 15.09.2022
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1. PREIS, REALISIERUNGSEMPFEHLUNG
AUGENHÖHE
inges idee, Berlin
inges idee, Berlin
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1. Preis und Realisierungsempfehlung: AUGENHÖHE │ inges idee
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1. Preis und Realisierungsempfehlung: AUGENHÖHE │ inges idee
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1. Preis und Realisierungsempfehlung: AUGENHÖHE │ inges idee
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1. Preis und Realisierungsempfehlung: AUGENHÖHE │ inges idee
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1. Preis und Realisierungsempfehlung: AUGENHÖHE │ inges idee
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1. Preis und Realisierungsempfehlung: AUGENHÖHE │ inges idee
1. PREIS
Vier farbige Metallskulpturen
Christian Henkel, Berlin
Christian Henkel, Berlin
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1. Preis: Vier farbige Metallskulpturen │ Christian Henkel, Berlin
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1. Preis: Vier farbige Metallskulpturen │ Christian Henkel, Berlin
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1. Preis: Vier farbige Metallskulpturen │ Christian Henkel, Berlin
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1. Preis: Vier farbige Metallskulpturen │ Christian Henkel, Berlin
ANERKENNUNG
Miteinander, Zueinander, Ineinander - Übereinander
Shila Khatami, Berlin
Shila Khatami, Berlin
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Anerkennung: Miteinander, Zueinander, Ineinander – Übereinander │ Shila Khatami, Berlin
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Anerkennung: Miteinander, Zueinander, Ineinander – Übereinander │ Shila Khatami, Berlin
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Anerkennung: Miteinander, Zueinander, Ineinander – Übereinander │ Shila Khatami, Berlin
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Anerkennung: Miteinander, Zueinander, Ineinander – Übereinander │ Shila Khatami, Berlin
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Anerkennung: Miteinander, Zueinander, Ineinander – Übereinander │ Shila Khatami, Berlin
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Anerkennung: Miteinander, Zueinander, Ineinander – Übereinander │ Shila Khatami, Berlin
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Anerkennung: Miteinander, Zueinander, Ineinander – Übereinander │ Shila Khatami, Berlin
WEITERE TEILNEHMERINNEN UND TEILNEHMER
Kristalline Körper
Florian Japp, Berlin
Florian Japp, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: Kristalline Körper │ Florian Japp, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: Kristalline Körper │ Florian Japp, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: Kristalline Körper │ Florian Japp, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: Kristalline Körper │ Florian Japp, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: Kristalline Körper │ Florian Japp, Berlin
elements
Martin Pfahler, Berlin
Martin Pfahler, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: elements │ Martin Pfahler, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: elements │ Martin Pfahler, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: elements │ Martin Pfahler, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: elements │ Martin Pfahler, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: elements │ Martin Pfahler, Berlin
V.I.E.R
Maarten Janssen, Berlin
Maarten Janssen, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: V.I.E.R │ Maarten Janssen, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: V.I.E.R │ Maarten Janssen, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: V.I.E.R │ Maarten Janssen, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: V.I.E.R │ Maarten Janssen, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: V.I.E.R │ Maarten Janssen, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: V.I.E.R │ Maarten Janssen, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: V.I.E.R │ Maarten Janssen, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: V.I.E.R │ Maarten Janssen, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: V.I.E.R │ Maarten Janssen, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: V.I.E.R │ Maarten Janssen, Berlin
WERKZEUGE
Trak Wendisch, Berlin
Trak Wendisch, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: WERKZEUGE │ Trak Wendisch, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: WERKZEUGE │ Trak Wendisch, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: WERKZEUGE │ Trak Wendisch, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: WERKZEUGE │ Trak Wendisch, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: WERKZEUGE │ Trak Wendisch, Berlin
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Weiterer Teilnehmer: WERKZEUGE │ Trak Wendisch, Berlin
DURCHBLICKEN
Antje Blumenstein, Berlin
Antje Blumenstein, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: DURCHBLICKEN │ Antje Blumenstein, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: DURCHBLICKEN │ Antje Blumenstein, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: DURCHBLICKEN │ Antje Blumenstein, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: DURCHBLICKEN │ Antje Blumenstein, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: DURCHBLICKEN │ Antje Blumenstein, Berlin
(ohne Titel)
Barbara Breitenfellner, Berlin
Barbara Breitenfellner, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Barbara Breitenfellner, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Barbara Breitenfellner, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Barbara Breitenfellner, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Barbara Breitenfellner, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Barbara Breitenfellner, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Barbara Breitenfellner, Berlin
Mut zur Lücke
Mariel Poppe, Berlin
Mariel Poppe, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Mut zur Lücke │ Mariel Poppe, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Mut zur Lücke │ Mariel Poppe, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Mut zur Lücke │ Mariel Poppe, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Mut zur Lücke │ Mariel Poppe, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Mut zur Lücke │ Mariel Poppe, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: Mut zur Lücke │ Mariel Poppe, Berlin
zwei sind eins ist eins sind zwei
Simone Lanzenstiel, Berlin
Simone Lanzenstiel, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: zwei sind eins ist eins sind zwei │Simone Lanzenstiel, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: zwei sind eins ist eins sind zwei │Simone Lanzenstiel, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: zwei sind eins ist eins sind zwei │Simone Lanzenstiel, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: zwei sind eins ist eins sind zwei │Simone Lanzenstiel, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: zwei sind eins ist eins sind zwei │Simone Lanzenstiel, Berlin
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Weitere Teilnehmerin: zwei sind eins ist eins sind zwei │Simone Lanzenstiel, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener Kunstwettbewerb nach RPW 2013, soweit anwendbar
Die Auslobung erfolgte als nichtoffener Kunstwettbewerb mit zwölf eingeladenen Teilnehmer*innen. Der Kunstwettbewerb ist einphasig und anonym durchgeführt worden. Gegenstand des Kunstwettbewerbs waren Entwurf und Ausführung von Kunstwerken für den Neubau der Grundschule Karower Chaussee in der Karower Chaussee 97 in Berlin-Pankow.
Aufgabe des Kunstwettbewerbs war es, eigenständige Entwürfe für eine künstlerische Gestaltung zu entwickeln, welche im Haupteingangsbereich der Schule signifikante Zeichen setzen, die Foyer und Vorplatz zueinander in Verbindung setzen und für die Nutzer*innen ein Identifikationsmoment herstellen.
Die Auseinandersetzung mit der Idee des „Compartment“, die das pädagogische Konzept und die bauliche Struktur der Schule wesentlich prägt, und die damit verbundenen Korrespondenzen und Transparenzen sollen unter dem Thema „Durchblicken“ in die künstlerische Gestaltung einfließen.
Fachpreisrichter*innen
Roland Fuhrmann, Künstler
Ulrike Mohr, Künstlerin
Antje Schiffers, Künstlerin
Jo Schöpfer, Künstler
Betina Kuntzsch, Künstlerin (ständig anwesende Stellvertreterin)
Hans Hoepfner, Künstler (Stellvertreter)
Sachpreisrichter*innen
Dominique Krössin, Bezirksamt Pankow, Bezirksstadträtin Schule, Sport, Weiterbildung und Kultur
Joachim Bädelt, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Olaf Busse, aim Architektur Management Busse & Partner
Empfehlung des Preisgerichts
Der Entwurf „AUGENHÖHE“ der Berliner Künstlergruppe „inges idee“ erhielt den ersten 1. Preis und wurde zur Realisierung empfohlen. Die comic-hafte, reduzierte und überdimensionale Skulptur eines orangefarbenen Hasen auf der Grünfläche neben der Freitreppe nimmt Kontakt mit einem kopfüber an der Decke des Foyers installierten, kleineren „Artgenossen“ auf und eröffnen eine „absurd humorvolle Erzählung“.
Als überzeugend wertete das Preisgericht, dass die Elemente in einen Dialog mit den nutzenden Kindern treten und mit deren Erfahrungswelt korrespondieren. Die Assoziationen reichen vom Versteckspiel über Comic, Figuren aus der medialen Bilderwelt der Schüler:innen bis hin zum „V“ für Victory.
Die beiden Skulpturen sind so positioniert, dass sie durch eine Blickachse miteinander verbunden sind. Die Hasenfigur im Innenbereich unterstreicht durch ihre Kopfüberposition die humorvolle Prägung der Arbeit.
Das Preisgericht würdigte zudem die Klarheit der abstrahierten Form, die mit der umgebenden Architektur korrespondiert, die hochwertige Materialität des Beitrags und die signifikante Farbgebung.
Nicht offener Kunstwettbewerb nach RPW 2013, soweit anwendbar
Die Auslobung erfolgte als nichtoffener Kunstwettbewerb mit zwölf eingeladenen Teilnehmer*innen. Der Kunstwettbewerb ist einphasig und anonym durchgeführt worden. Gegenstand des Kunstwettbewerbs waren Entwurf und Ausführung von Kunstwerken für den Neubau der Grundschule Karower Chaussee in der Karower Chaussee 97 in Berlin-Pankow.
Aufgabe des Kunstwettbewerbs war es, eigenständige Entwürfe für eine künstlerische Gestaltung zu entwickeln, welche im Haupteingangsbereich der Schule signifikante Zeichen setzen, die Foyer und Vorplatz zueinander in Verbindung setzen und für die Nutzer*innen ein Identifikationsmoment herstellen.
Die Auseinandersetzung mit der Idee des „Compartment“, die das pädagogische Konzept und die bauliche Struktur der Schule wesentlich prägt, und die damit verbundenen Korrespondenzen und Transparenzen sollen unter dem Thema „Durchblicken“ in die künstlerische Gestaltung einfließen.
Fachpreisrichter*innen
Roland Fuhrmann, Künstler
Ulrike Mohr, Künstlerin
Antje Schiffers, Künstlerin
Jo Schöpfer, Künstler
Betina Kuntzsch, Künstlerin (ständig anwesende Stellvertreterin)
Hans Hoepfner, Künstler (Stellvertreter)
Sachpreisrichter*innen
Dominique Krössin, Bezirksamt Pankow, Bezirksstadträtin Schule, Sport, Weiterbildung und Kultur
Joachim Bädelt, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen
Olaf Busse, aim Architektur Management Busse & Partner
Empfehlung des Preisgerichts
Der Entwurf „AUGENHÖHE“ der Berliner Künstlergruppe „inges idee“ erhielt den ersten 1. Preis und wurde zur Realisierung empfohlen. Die comic-hafte, reduzierte und überdimensionale Skulptur eines orangefarbenen Hasen auf der Grünfläche neben der Freitreppe nimmt Kontakt mit einem kopfüber an der Decke des Foyers installierten, kleineren „Artgenossen“ auf und eröffnen eine „absurd humorvolle Erzählung“.
Als überzeugend wertete das Preisgericht, dass die Elemente in einen Dialog mit den nutzenden Kindern treten und mit deren Erfahrungswelt korrespondieren. Die Assoziationen reichen vom Versteckspiel über Comic, Figuren aus der medialen Bilderwelt der Schüler:innen bis hin zum „V“ für Victory.
Die beiden Skulpturen sind so positioniert, dass sie durch eine Blickachse miteinander verbunden sind. Die Hasenfigur im Innenbereich unterstreicht durch ihre Kopfüberposition die humorvolle Prägung der Arbeit.
Das Preisgericht würdigte zudem die Klarheit der abstrahierten Form, die mit der umgebenden Architektur korrespondiert, die hochwertige Materialität des Beitrags und die signifikante Farbgebung.