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Meillergelände Moosach , München/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2007015
Tag der Veröffentlichung
02.05.2002
Aktualisiert am
01.09.2002
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
7 Arbeiten
Auslober
Koordination
bgsm Architekten Stadtplaner, München
Abgabetermin
02.05.2002
Preisgerichtssitzung
14.05.2002

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1. Preis

PRPM Architekten Perret · Reichert · Pranschke · Maluche, München
Perret · Reichert · Pranschke · Maluche
L.Arch.: Prof. Rainer Schmidt, München
Mitarbeit: Bernd Greger · Claudia Lorenz
Christian Henke · Hubert Steinsailer

2. Preis

Trojan Trojan + Partner Architekten + Städtebauer BDA, Darmstadt
Prof. Klaus Trojan · Verena Trojan
Mitarbeit: Volker Henne · Volker Ihm
Carl Wilkens · Gisela Galicia · Bernd Ernst
Raimund Holubek · Andrea Etspüler
L.Arch.: Prof. Heinz W. Hallmann, Jüchen
Verkehr: Georg Skoupil, R+T Darmstadt

3. Preis

FRICK KRÜGER NUSSER PLAN2 GMBH, München
M. Frick · A. Krüger · M. Nusser
L.Arch.: Prof. Hermann Kokenge
Christoph Ritter, Dresden
Mitarbeit: Norbert Fürbacher · Janina Häfner
Birgit Meindl
Verfahrensart
Einstufiger städtebaulicher und landschaftsplanerischer Realisierungswettbewerb in Form eines Einladungswettbewerbs mit 7 Teilnehmern.

Wettbewerbsaufgabe:
Die Unternehmensgruppe Meiller besitzt in München-Moosach ein großflächiges Betriebsgelände.
Auf Grund logistischer Umstrukturierungsprozesse in der Vergangenheit hat sich der Flächenbedarf
am Standort vermindert, das Firmengelände soll daher verkleinert werden. Die frei werdenden Flächen
sollen veräußert werden.
Auf Grund der hervorgehobenen stadtgestalterischen Bedeutung sowie der vorgesehenen
städtebaulichen Funktion wird für eine Teilfläche mit ca. 5 ha ein städtebaulicher und landschaftlicher
Realisierungswettbewerb ausgelobt.
Zielsetzung ist dabei, eine überzeugende Planungsgrundlage für die erforderlichen Bauleitplanverfahren
zu erhalten. Gleichzeitig soll durch den Wettbewerb auch dargestellt werden, ob und in welcher Weise die
hier vorgesehene Geschoßfläche städtebaulich verträglich umgesetzt werden kann.

Folgende künftige Nutzungen werden angestrebt:
– Büronutzung ca. 50.500 m2
– Wohnnutzung ca. 13.000 m2
davon 30% geförderter Wohnungsbau mit folgender
Gliederung: 2/3 geförderter Mietwohnungsbau,
1/3 gefördertes Wohneigentum
(München Modell)
– Nahversorgung ca. 1.500 m2
– P + R-Anlage 300 Stellplätze
Im Planungsgebiet ist Kerngebietsnutzung mit einer Geschossfläche von 65.000 m2 vorgesehen.
Die Büroflächen sollen vermietet werden, als Ganzes oder in Teileinheiten. Da die späteren
Nutzer und deren spezifische Ansprüche noch nicht bekannt sind, ist ein Höchstmaß an Flexibilität gefordert.

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