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Multifunktionsgebäude für das Freilichtmuseum Zeiteninsel , Weimar (Lahn)/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
Zwischenbericht
wa-ID
wa-2021364
Tag der Veröffentlichung
02.06.2017
Aktualisiert am
27.11.2023
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
18 Arbeiten
Auslober
Koordination
ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
Bewerbungsschluss
16.01.2017
Preisgerichtssitzung
01.06.2017

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

01/2024


1. Preis: Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten, Stuttgart

Das archäologische Freilichtmuseum "Zeiteninsel" in Weimar (Lahn) soll zukünftig einen umfassenden und erlebnisorientierten Einblick in verschiedene Zeitepochen der Menschheitsgeschichte bieten und als neuartige Bildungs-, Freizeit- und Forschungseinrichtung in Hessen von überregionalem Rang etabliert werden. Ziel des Wettbewerbs war die Konzeption eines Multifunktionsgebäudes, das als Eingangs-, Service-, Verwaltungs- und Museumsbetriebsgebäude genutzt werden und so gestaltet werden soll, dass es den funktionalen Ansprüchen eines Multifunktionsgebäudes für ein Freilichtmuseum gerecht wird. Den Wettbewerb für diese kleine, aber besondere Bauaufgabe haben Birk Heilmeyer und Frenzel Architekten im Juni 2017 gewonnen. Ihr Entwurf sieht einen Komplex aus zwei länglichen Gebäuden vor, die aus der Vogelperspektive zwei Uhrzeiger ergeben – als ein Bezug zum Museumsnamen; die Winkelform des Gebäudes definiert einen zum Teich hin orientierten Außenbereich, über den die Besucher*innen auf das Ausstellungsgelände geführt werden. Der feierliche Spatenstich fand im Juni 2023 statt. 

1. Preis

Birk Heilmeyer und Frenzel Gesellschaft von Architekten mbH, Stuttgart
Stephan Birk · Liza Heilmeyer · Martin Frenzel
Mitarbeit: Sophia Riehl
Tragswerk: merz kley partner, Dornbirn
L.Arch.: Studio Grijsbach, Bergisch-Gladbach
Visualisierung: Maximilian Illing, München
  • 1. Preis: Birk Heilmeyer und Frenzel Gesellschaft von Architekten mbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Birk Heilmeyer und Frenzel Gesellschaft von Architekten mbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Birk Heilmeyer und Frenzel Gesellschaft von Architekten mbH, Stuttgart
  • 1. Preis: Birk Heilmeyer und Frenzel Gesellschaft von Architekten mbH, Stuttgart

2. Preis

TRU Architekten Part mbB, Berlin
Henning von Wedemeyer
Mitarbeit: Marisa Horn
L.Arch.: HOLZWARTH Landschaftsarchitektur, Berlin
Gerd Holzwarth
Mitarbeit: Philipp Rösner
  • 2. Preis: TRU Architekten Part mbB, Berlin
  • 2. Preis: TRU Architekten Part mbB, Berlin
  • 2. Preis: TRU Architekten Part mbB, Berlin
  • 2. Preis: TRU Architekten Part mbB, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb nach RPW mit 18 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Das archäologische Freilichtmuseum „Zeiteninsel“ in Weimar (Lahn) soll zukünftig einen umfassenden und erlebnisorientierten Einblick in verschiedene Zeitepochen der Menschheitsgeschichte bieten. Es soll als neuartige Bildungs-, Freizeit- und Forschungseinrichtung in Hessen von überregionalem Rang etabliert werden. Ziel des Wettbewerbs ist die Konzeption eines Multifunktionsgebäudes, das als Eingangs-, Service-, Verwaltungs- und Museumsbetriebsgebäude genutzt wer den soll. Es muss dahingehend die erforderlichen Serviceeinrichtungen wie Ticketschalter, Shop, kleine Cafeteria, Wartebereiche und sanitäre Einrichtungen sowie die musealen Einrichtungen wie Multifunktionsraum, Büros und Museumswerkstatt vorhalten. Das Gebäude soll so gestaltet werden, das es den funktionalen Ansprüchen eines Multifunktionsgebäudes für ein Freilichtmuseum gerecht wird. Die kleine, aber besondere Bauaufgabe soll durch eine individuelle Architektursprache „neugierig” machen und die Einzigartigkeit des Ortes unterstreichen. Hier hinein spielen auch die Integration in die landschaftliche Umgebung und der Bezug zur prähistorischen Siedlungsgeschichte. Ebenfalls sollen besondere ökologische Anforderungen berücksichtigt und umgesetzt werden. Mit dieser Maßnahme soll der Prozess zur Etablierung des Freilichtmuseums, welches sich derzeit noch im Aufbau befindet, abgeschlossen und das Gelände eröffnet werden.
16/12/2016    S243    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren  Deutschland-Weimar (Lahn): Architekturentwurf2016/S 243-443885WettbewerbsbekanntmachungRichtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber
I.1) Name und Adressen
Gemeindevorstand der Gemeinde Weimar (Lahn) Alte Bahnhofstraße 31Weimar (Lahn) 35096DeutschlandKontaktstelle(n): ANP GmbHTelefon: +49 561707750E-Mail: info@wb-zeiteninsel.deFax: +49 561707754427NUTS-Code: DE724Internet-Adresse(n):Hauptadresse: www.gemeinde-weimar.de
I.2) Gemeinsame Beschaffung
I.3) Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.wb-zeiteninsel.deWeitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten KontaktstellenAngebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5) Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung
Abschnitt II: Gegenstand
II.1) Umfang der Beschaffung
II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Multifunktionsgebäude „Zeiteninsel“ – Nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013.
II.1.2) CPV-Code Hauptteil
71220000
II.2) Beschreibung
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Die Gemeide Weimar/L beabsichtigt unter dem Projektnamen „Zeiteninsel“ die Errichtung eines archäologischen Freilichtmuseums mit mehreren Exponatsgebäuden in prähistorischer Bauweise. Ausgangspunkt für das Projekt sind umfangreiche prähistorische Siedlungsspuren, die Anfang der 1990er Jahre in der Nähe des Geländes im Zuge des Kiesabbaus gefunden wurden und die durch Nachbau in Originalgröße wieder erlebbar gemacht werden sollen. Die Zeiteninsel soll ein Ort der Erholung, Bildung und wissenschaftlichen Forschung sein, der in dieser Form in Hessen bislang einzigartig ist.Wettbewerbsgegenstand ist die Errichtung eines Multifunktionsgebäudes, das als Eingangs- und Ausgangspunkt gleichsam Auftakt und Finale des Besucherrundgangs bildet und außerdem Büros, Werkstatt, Shop, Kasse und weitere Funktionen beinhaltet. Es handelt sich um eine kleine, aber aufgrund der musealen und landschaftlichen Einbindung in das museale Gesamtkonzept sehr besondere Aufgabe.
II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben
III.1) Teilnahmebedingungen
III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:Die Auswahl erfolgt bei Erfüllung der Mindestkriterien, sofern die Zahl der Bewerber die Mindestzahl der zum Wettbewerb aufzufordernden Bewerber überschreitet, ausschließlich auf Basis der nachfolgenden qualitativen Auswahlkriterien. Der Ausrichter behält sich das Recht vor, für den Fall gleichwertiger Bewerbungen per Los zu entscheiden. Für das Bewerbungsverfahren bezieht sich der Ausrichter auf Eigenerklärungen.Im Falle von Bewerbergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Bewerber auszufüllen und es sind die geforderten Anlagen und Nachweise beizulegen. Die geforderten Referenzen können kumuliert werden.III.1.10.1 Mindestkriterien.III.1.10.1.1 Formale Mindestkriterien.a) Die Bewerbungsfrist ist beachtet;b) Die Bewerbungsunterlagen sind vollständig (Bewerbungsbogen plus Referenzblätter);c) Die Richtigkeit der geforderten Eigenerklärungen ist durch eigenhändige Unterschrift bestätigt;d) Die Bewerbung erfolgt in deutscher Sprache;e) Teilnahmehindernisse gemäß § 123 Abs. 1 bis 4 und § 124 Abs. 1 GWB liegen nicht vor;f) Teilnahmehindernisse gemäß § 4 Abs. 2 RPW 2013 liegen nicht vor. Der Ausrichter behält sich vor, die Nachweise im Rahmen der Zulassung zur Wettbewerbsteilnahme abzufragen.III.1.10.1.2 Fachliche Mindestkriterien.a) Der Bewerber erfüllt die Anforderungen an die fachliche Qualifikation (s. u. III.2).b) Der Bewerber hat mindestens eine Baumaßnahme (Neubau/Ausbau/Umbau) im kulturellen Bereich (Besucherzentrum, Ausstellungs-/Museumsbau) geplant und ausgeführt (mind. LPH 2 bis 4, Teile von 5 (Leitdetails) und Teilen von 8 (künstlerische Oberleitung) der HOAI). Die Größenordnung ist irrelevant. Das/die Referenzprojekt/e müssen fertig gestellt bzw. mind. kurz vor Fertigstellung sein. Die Fertigstellung darf nicht mehr als 10 Jahre zurückliegen (2006). Das Referenzprojekt ist auf den beizufügenden Referenzblättern mit Lageplan, einem typischen Grundriss und in Fotos (keine Renderings) in seinem Umfeld darzustellen. Zusätzliche Referenzprojekte werden – mit Ausnahme bei Bürogründern / Jungen Büros – nicht gewertet.c) Ausnahmeregelung Bürogründer / Junge Büros.Bürogründer / Junge Büros (Bürogründung im Jahre 2011 und später) können sich mit bis zu zwei Referenzprojekten bewerben, die sie in verantwortlicher Position in einem Beschäftigungsverhältnis erarbeitet haben (Fremdprojekt/e).Bestätigung über die Projektleitung sind durch den ehemaligen Arbeitgeber nachzuweisen. Das/dieFremdprojekte müssen die o. g. Anforderungen an das bzw. die Referenzprojekte erfüllen. Werden die o. g. Anforderungen lediglich durch die Fremdprojekte erfüllt, so muss zusätzlich ein eigenes Projekt (Referenzprojekt C) eingereicht werden, das zur Beurteilung der eigenen Handschrift des Bewerbers dient. Für dieses Projekt gibt es keine Anforderungen.III.1.10.2 Auswahlkriterien.Der Ausrichter entscheidet anhand der architektonisch-gestalterische Qualität der Referenzprojekte auf Grundlage der beigefügten Referenzblätter mithilfe eines Punktesystems (bis zu 100 Punkte) über die Zulassung zur Teilnahme. Die Beurteilung erfolgt in einer Gesamtschau der eingereichten Bewerbungen durch ein Auswahlgremiums des Ausrichters und mit Beratung vom Ausrichter unabhängiger Architekten. Die Beurteilung erfolgt durch Zuordnung zu einer der nachfolgenden Kategorien: Zu erwarten ist kein Beitrag = 0 P, ein ausreichender = 25 P, ein befriedigender = 50 P, ein guter = 75 P oder ein sehr guter Beitrag = 100 P. Jedes Mitglied des Auswahlgremiums erhält eine Stimme und vergibt Punkte in einer der 5 Kategorien. Jede Stimme zählt gleichwertig. Ergebnis der Bewertung ist der Mittelwert der Bewertungen.Bewerbungsunterlagen und -hinweise.Die Bewerbungsunterlagen sind bis zum 16.1.2016, zweifach einzureichen: Einmal als Ausdruck per Post im Original und unterschrieben; und einmal anhängend in elektronischer Form komplett gespeichert auf einer gesonderten CD oder einen USB-Stick (postalisch: ANP GmbH, Hessenallee 2, 34130 Kassel).
III.2) Bedingungen für den Auftrag
III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: jaBeruf angeben: Architekt/-innen.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1) Beschreibung
IV.1.2) Art des WettbewerbsNichtoffenMindestzahl: 15Höchstzahl: 20IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:Aff Architekten | BerlinBurger Rudacs Architekten | MünchenPape + Pape | KasselSauer Architekten | HöxterStein Hemmers WirtzIV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:Die Beurteilung erfolgt vorbehaltlich der Abstimmung mit dem Preisgericht anhand folgender gleichrangiger Kriterienblöcke:— Architektonische Qualität und Fernwirkung,— Äußere Erschließung / Sichtbeziehungen,— Programm- und Funktionserfüllung,— Raumqualitäten,— Realisierbarkeit / Wirtschaftlichkeit / Nachhaltigkeit,— Barrierefreiheit / Baurecht.
IV.2) Verwaltungsangaben
IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder TeilnahmeanträgeTag: 16/01/2017Ortszeit: 17:00IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte BewerberIV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:DeutschIV.3) Preise und PreisgerichtIV.3.1) Angaben zu PreisenEs werden ein oder mehrere Preise vergeben: jaAnzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: 1. Preis 7 000 EUR;2. Preis 5 000 EUR;3. Preis 3 000 EUR;Summe 15 000 EUR;zzgl. MWST.IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:IV.3.3) FolgeaufträgeEin Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: jaIV.3.4) Entscheidung des PreisgerichtsDie Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: jaIV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:Oliver Kutsch, Architekt | Fachdienst Hochbau der Stadt MarburgPer Pedersen, Architekt | Staab Architekten, Berlin/KasselTill Schneider, Architekt | Schneider + Schuhmacher Architekten, Frankfurt a. M.Susanne Wartzeck, Architektin | Sturm und Wartzeck, Dipperz
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.3) Zusätzliche Angaben
:Das Projekt liegt unter dem Schwellenwert. Dennoch behält sich der Ausrichter vor, im Anschluss ein Verhandlungsverfahren analog VgV durchzuführen. In diesem Falle werden folgende Nachweise verlangt -eine Eignungsleihe gem. § 47 VgV ist zulässig:a) Mind. 2 festangestellte Architekten/innen, Dipl.-Ing. Architektur, M.Arch. oder vergl. (einschl. Büroinhaber);b) Nachweis verantwortlicher Tätigkeit mind. für LPH 2 bis 4, Teilen von 5 (Leitdetails) und Teilen von 8 („künstlerische Oberleitung“) in mind. zwei Projekten;c) Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung (Mindestdeckungssumme 3 000 000 für Personen- und 2 000 000 EUR für sonstige Schäden mit 2-facher Maximierung pro Versicherungsjahr.Wird ein Verhandlungsverfahren durchgeführt, so werden die Vergabeunterlagen einschließlich der den Verhandlungen zugrunde gelegten Zuschlagskriterien den Preisträgern mit Einladung zum Verhandlungsverfahren bekannt gegeben.
VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium DarmstadtDienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2Darmstadt64283DeutschlandTelefon: +49 6151126348-120Fax: +49 6151126834
VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Architekten- und Stadtplanerkammer HessenBierstadter Straße 2Wiesbaden65189DeutschlandTelefon: +49 611-1738-0Fax: +49 611-1738-40
VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium DarmstadtDienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2Darmstadt64283DeutschlandTelefon: +49 6151126348-120Fax: +49 6151126834
VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
13/12/2016

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