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  • Nachhaltiges, innovatives Mehrfamilienhaus in Holzbauweise
  • Nachhaltiges, innovatives Mehrfamilienhaus in Holzbauweise
  • Nachhaltiges, innovatives Mehrfamilienhaus in Holzbauweise
  • 1. Preis: Schmitt von Holst Architekten Partnerschaft mbB, Berlin
  • 2. Preis: Scharabi Architekten PartG mbB, Berlin
  • 3. Preis: ARGE Kollektiv A. Esche & Janker Architekten, München / Berlin

Nachhaltiges, innovatives Mehrfamilienhaus in Holzbauweise , Berlin-Niederschönhausen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2037254
Tag der Veröffentlichung
05.12.2023
Aktualisiert am
06.08.2024
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekt*innen als Generalplanende unter Einbindung von Landschaftsarchitekt*innen, Tragwerksplanenden, Planenden der Technischen Ausrüstung, Sachverständigen für Brandschutz, Planende für Bauphysik sowie Nachhaltigkeitsexpert*innen
Beteiligung
10 Arbeiten
Auslober
Koordination
a:dks plus – Gesellschaft für Wettbewerbs- und Verfahrensbetreuung mbH, Berlin
Bewerbungsschluss
05.01.2024 12:00
Abgabetermin Pläne
09.04.2024
Preisgerichtssitzung
08.05.2024

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

1. Preis

Schmitt von Holst Architekten Partnerschaft mbB, Berlin
Julius von Holst, Tim Schmitt
Mitarbeit: Massimo Pepe, Simon Sander

Landschaftsarchitektur:
atelier VAN GEISTEN, Berlin
Raoul van Geisten
Mitarbeit: Soojin Jo, Carsten Haager

Technische Ausrüstung:
LK Kleemann Planungsgesellschaft mbH, Berlin
Lutz Kleemann
Mitarbeit: Dominik Neumann, Ronald Gneist, Jakub Matuszewski

Tragwerksplanung, Brandschutzplanung, Bauphysik:
bauart Konstruktions GmbH & Co. KG, Berlin
Thorsten Kober
  • 1. Preis: Schmitt von Holst Architekten Partnerschaft mbB, Berlin
  • 1. Preis: Schmitt von Holst Architekten Partnerschaft mbB, Berlin
  • 1. Preis: Schmitt von Holst Architekten Partnerschaft mbB, Berlin
  • 1. Preis: Schmitt von Holst Architekten Partnerschaft mbB, Berlin
  • 1. Preis: Schmitt von Holst Architekten Partnerschaft mbB, Berlin
  • 1. Preis: Schmitt von Holst Architekten Partnerschaft mbB, Berlin
  • 1. Preis: Schmitt von Holst Architekten Partnerschaft mbB, Berlin
  • 1. Preis: Schmitt von Holst Architekten Partnerschaft mbB, Berlin

2. Preis

Scharabi Architekten PartG mbB, Berlin
Susanne Scharabi
Mitarbeit: Alejandra Ahrend Cruz, Jette Lötters,
Max Abeln, Sören Peters, Erjan Ren

Landschaftsarchitektur:
HOFF Büro für Garten- und Landschaftsarchitektur, Berlin
Jan-D. Hoff

Tragwerksplanung:
ifb frohloff staffa kühl ecker Beratende Ingenieure PartG mbB, Berlin
Michael Kühl

Brandschutzplanung:
brandschutz plus GmbH, Berlin
Reinhard Eberl-Pacan
Mitarbeit: Cornelia Halbach

Bauphysik:
i.andernach dipl.-ing. architect, Berlin
Ingo Andernach
  • 2. Preis: Scharabi Architekten PartG mbB, Berlin
  • 2. Preis: Scharabi Architekten PartG mbB, Berlin
  • 2. Preis: Scharabi Architekten PartG mbB, Berlin
  • 2. Preis: Scharabi Architekten PartG mbB, Berlin
  • 2. Preis: Scharabi Architekten PartG mbB, Berlin
  • 2. Preis: Scharabi Architekten PartG mbB, Berlin
  • 2. Preis: Scharabi Architekten PartG mbB, Berlin
  • 2. Preis: Scharabi Architekten PartG mbB, Berlin

3. Preis

ARGE Kollektiv A. Esche & Janker Architekten, München / Berlin
Lionel Esche, Benedict Esche, Tobias Janker
  • 3. Preis: ARGE Kollektiv A. Esche & Janker Architekten, München / Berlin
  • 3. Preis: ARGE Kollektiv A. Esche & Janker Architekten, München / Berlin
  • 3. Preis: ARGE Kollektiv A. Esche & Janker Architekten, München / Berlin
  • 3. Preis: ARGE Kollektiv A. Esche & Janker Architekten, München / Berlin
  • 3. Preis: ARGE Kollektiv A. Esche & Janker Architekten, München / Berlin
  • 3. Preis: ARGE Kollektiv A. Esche & Janker Architekten, München / Berlin
  • 3. Preis: ARGE Kollektiv A. Esche & Janker Architekten, München / Berlin
  • 3. Preis: ARGE Kollektiv A. Esche & Janker Architekten, München / Berlin
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger Wettbewerb für 10 Teilnehmende mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Die BImA beabsichtigt, ein Mehrfamilienhaus mit 10-15 Wohnungen und einer Wohnfläche von ca. 968 m2 in Berlinzu realisieren. Das Projekt soll mit Vorbildcharakter eines nachhaltigen Wohngebäudes in Holzbauweise entwickelt werden. Angestrebt wird eine Zertifizierung nach DGNB Gold mit Erfüllung nachhaltigkeitsrelevanter Eigenschaften in überdurchschnittlicher Qualität.

Fachpreisrichter*innen
Jan Wiese, Berlin (Vorsitz)
Prof. Elisabeth Broermann, Berlin
Henri Praeger, Berlin
Susanne Sturm, Berlin

Sachpreisrichter*innen
Gabriela Ostermann, BImA
Lars Herfurth, BImA
Cornelius Bechtler, Bezirk Pankow

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig, die Arbeit der Verfassenden des 1. Preises zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen.
Bei den weiteren Planungen sollen die im Beurteilungstext genannten Empfehlungen und Hinweise berücksichtigt werden.
Deutschland - Dienstleistungen von Architekturbüros - Nichtoffener, anonymer Planungswettbewerb nach RPW (2013) für Architekt/innen als Generalplaner für den Neubau eines Mehrfamilienhauses (Wohngebäude) in Berlin Niederschönhausen
234/2023
Wettbewerbsbekanntmachung
 
1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Rechtsform des Erwerbers: Von einer zentralen Regierungsbehörde kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
 
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: Nichtoffener, anonymer Planungswettbewerb nach RPW (2013) für Architekt/innen als Generalplaner für den Neubau eines Mehrfamilienhauses (Wohngebäude) in Berlin Niederschönhausen
Beschreibung: Gegenstand des Wettbewerbs ist der Entwurf eines Wohngebäudes mit 10 - 15 Wohnungen und einer anzustrebenden Wohnfläche von ca. 968 m² auf dem Wettbewerbsgrundstück Kuckhoffstraße 60, in 13156 Berlin-Niederschönhausen sowie die Ermittlung des geeigneten Generalplaners, welcher die weitere Planung übernehmen soll. Im Verfahren betrachtet werden sollen außerdem die freiraumplanerische Gestaltung der zugehörigen Außenräume und konzeptionelle Aussagen zur Bauphysik, zum Nachhaltigkeitsansatz, der technischen Ausrüstung und zur Tragwerksplanung des Gebäudes. Das Preisgericht gibt eine schriftliche Empfehlung für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs ab. Die Ausloberin wird unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts über die Beauftragung eines oder einer der Preisträger mit weiteren Planungsleistungen entscheiden. Art und Umfang der später geplanten Generalplaner-Beauftragung werden sicherstellen, dass die Qualität des Wettbewerbsentwurfs umgesetzt wird. Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen der Preisträgerinnen bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. Im Anschluss an den RPW-Wettbewerb führt die Ausloberin als spätere Auftraggeberin der Generalplanung sodann ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb nach Maßgabe der Vergabeverordnung (VgV - 6. Abschnitt) durch. Dabei verhandelt sie unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts zunächst mit dem Gewinner (1. Preisträger) über die Auftragsvergabe. Sollten der Beauftragung des 1. Preisträgers danach wichtige Gründe entgegenstehen oder sollte eine einwandfreie Ausführung der zu übertragenden Leistungen nicht gewährleistet sein, werden die verbliebenen Preisträger zur Verhandlung aufgefordert. In diesem Fall wird das Wettbewerbsergebnis (Qualität des Entwurfs) mit 50% gewichtet. Weitere Zuschlagskriterien wären in diesem Fall: Honorarangebot (20%) sowie weitere projektspezifische Zuschlagskriterien (30%). Das gesamte Wertungssystem inkl. Zuschlagskriterien für die Vergabe der Generalplanerleistung wird den verbliebenen Preisträgern dann im nachgelagerten VgV- Verhandlungsverfahren mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe und Verhandlung transparent zur Verfügung gestellt. Es ist beabsichtigt, den im Verhandlungsverfahren mit einem Zuschlag bedachten erfolgreichen Bieter, sofern dem keine wichtigen Gründe entgegenstehen, im Wege eines Stufenvertrages (mit optionalen Leistungsstufen) wie folgt mit mindestens folgenden Leistungen als Generalplaner:in zu beauftragen: Komplettierung der Vorplanung (Leistungsphase 2 HOAI), Entwurfsplanung (Leistungsphase 3 HOAI), Genehmigungsplanung (Leistungsphase 4 HOAI), Ausführungsplanung (Leistungsphase 5 HOAI), Vorbereitung der Vergabe (Leistungsphase 6 HOAI), Mitwirkung bei der Vergabe (Leistungsphase 7 HOAI), Objektüberwachung (Leistungsphase 8 HOAI), Objektbetreuung (Leistungsphase 9 HOAI) Voraussichtlich werden sich die zu erbringenden Leistungen auf folgende Leistungsbilder beziehen: Objektplanung Gebäude (§34 HOAI), Planung der Freianlagen (§39 HOAI), Tragwerksplanung (§51 HOAI), Planung Technische Ausrüstung (§55 HOAI, Anlagengruppen 1-8), Bauphysik (Anlage 1.2 HOAI), Brandschutzplanung gem. AHO-Schriftenreihe 17. Es werden ggf. weitere Fachplaner und Experten (z.B. Auditor / Koordinator Nachhaltigkeit) im Rahmen des Verhandlungsverfahrens beauftragt, soweit dies für die Planung des Gebäudes erforderlich ist. Die Anforderungen werden abschließend mit der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes mitgeteilt. Die Honorierung soll grundsätzlich nach HOAI mit gegebenenfalls zu verhandelnden Zu- oder Abschlägen erfolgen. Es ist beabsichtigt, die Honorarzone III für Gebäude und Freianlagen zu vereinbaren. Vorläufige Grundlage des Honorars bilden die anrechenbaren Kosten auf Grundlage der geprüften Kostenermittlung aus dem Wettbewerb. Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: Architekt bzw. Architektin. Ist in dem Herkunftsland die Berufsbezeichnung gesetzl. nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, das nach der Richtlinie 2013/55/EU anerkannt wird. Die Voraussetzungen für die Teilnahme müssen am Tag der Bewerbung erfüllt sein.
Kennung des Verfahrens: f2432abf-b533-4ca1-9a64-efeac77cb01b
Interne Kennung: 2023-I-110
Verfahrensart: Nichtoffenes Verfahren
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
2.1.2 Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
2.1.4 Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Das Bewerbungsverfahren (= 1. RPW-Verfahrensstufe) wird elektronisch durchgeführt. Der Bewerbungsbogen als Formularvordruck und alle weiteren Anlagen sind im Internet unter der im Abschnitt I genannten Adresse erhältlich. Der Bewerbungsbogen ist innerhalb der Bewerbungsfrist vollständig ausgefüllt, einschließlich der erforderlichen Nachweise und Unterlagen, per Email an die dort genannte E-Mail-Adresse zu senden. Es ist ausschließlich der vorgesehene Formularvordruck zu verwenden. Soweit die Bewerbung die geforderten Eigenerklärungen und Anlagen nicht enthält, sind nur diese auf Anforderung innerhalb einer hierfür benannten Frist nachzureichen. Dies gilt ausdrücklich nicht für den Bewerbungsbogen und die Referenzprojekte (keine Nachreichung von weiteren Referenzprojekten). Werden die nachgeforderten Unterlagen nicht innerhalb dieser Frist vorgelegt, führt dies zum Ausschluss aus dem weiteren Verfahren. Es besteht kein Anspruch auf Kostenerstattung und Rücksendung der eingereichten Unterlagen. Frist für Bewerberfragen ist der 22.12.2023 um 12:00 Uhr. Es ist von den Teilnehmenden sicherzustellen, dass die folgenden Fachdisziplinen im Wettbewerbsverfahren eingebunden werden: Landschaftsarchitektur, Planung der technischen Gebäudeausrüstung, Tragwerksplanung, Brandschutzplanung und Bauphysik. Die Benennung der Fachplanerinnen und -planer ist erst im Rahmen des VgV-Verhandlungsverfahrens erforderlich. Die entsprechenden Nachweise sind erst im anschließenden VgV-Verhandlungsverfahren vorzulegen (Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB bzgl. der vom GP-Bieter zu benennenden Fachplaner): Hinweis: zum Thema Verhandlungsverfahren siehe Ziff. 2.1. Vorab des VgV-Verhandlungsverfahrens wird eine erweiternde vergaberechtliche Eignungsprüfung mit Blick auf die vom Bieter dort erstmalig benannten Fachplaner durchgeführt, zu der die zur Angebotsabgabe aufgeforderten Bieter die folgenden Nachweise zusätzlich zu den im Rahmen des RPW- Bewerbungsverfahrens für sie als Architekten (Objektplaner) erbrachten Nachweisen zu erbringen haben: 1.) Nennung aller weiteren Mitglieder des Generalplanungsteams (ggf. Ausschreibung und Bauleitung, Freiraumplanung, Planung der Technischen Ausrüstung, Tragwerksplanung, Bauphysik und Brandschutzplanung). 2.) Nachweise der berufl. Qualifikation der weiteren Mitglieder des Generalplanungsteams. 3.) Fachplanerbezogener Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit: Nachweis jeweils eines realisierten Referenzprojektes (dasselbe Referenzprojket kann mehrfach genannt werden): Ausschreibung und Bauleitung; Freiraumplanung; Planung der technischen Gebäudeausrüstung; Tragwerksplanung; Brandschutzplanung, Bauphysik: Die jeweilige fachplanerische Projektleistung muss erbracht sein; die Realisierung (abnahmereife bauliche Fertigstellung) erfolgte in den letzten 10 Jahren (12/2013 – 12/2023), Holzbau (wesentliche Bauteile wie Holztafelelemente, Deckentragwerk, tragende Wände oder Tragstruktur in Holz); Baukosten KG 300-400, Netto min. 1 Mio. € (Ausschreibung und Bauleitung, Brandschutzplanung, Bauphysik); Baukosten KG 500, Netto min. 100.000,- € (Freiraumplanung); Baukosten KG 400, Netto min. 250.000,- € (TGA); Baukosten KG 300, Netto min. 700.000,- € (Tragwerksplanung) 4.) Fachplanerbezogene Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB nebst "Russland-Eigenerklärung nach EU-SanktionsVO" Weitere Informationen und Unterlagen zum Verhandlungsverfahren (insbesondere Vertragsentwurf, Matrix Zuschlagskriterien) werden den ausgewählten Teilnehmern mit den Auslobungsunterlagen übermittelt. Termine im Verfahren siehe Ziff. 2.1: Auswahl und Benachrichtigung der Bewerber: Freischaltung Auslobungsunterlagen KW5/2024; Rückfragen KW7/2024, Rückfragenbeantwortung KW8/2024, Abgabe der Pläne KW15/2024, Preisgericht KW19/2024
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv - 
2.1.6 Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: vgl. §§ 123, 124 GWB
Konkurs: vgl. §§ 123, 124 GWB
Korruption: vgl. §§ 123, 124 GWB
Vergleichsverfahren: vgl. §§ 123, 124 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: vgl. §§ 123, 124 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: vgl. §§ 123, 124 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: vgl. §§ 123, 124 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: vgl. §§ 123, 124 GWB
Betrugsbekämpfung: vgl. §§ 123, 124 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: vgl. §§ 123, 124 GWB
Zahlungsunfähigkeit: vgl. §§ 123, 124 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: vgl. §§ 123, 124 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: vgl. §§ 123, 124 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: vgl. §§ 123, 124 GWB
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe: vgl. §§ 123, 124 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: vgl. §§ 123, 124 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: vgl. §§ 123, 124 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: vgl. §§ 123, 124 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: vgl. §§ 123, 124 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: vgl. §§ 123, 124 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: vgl. §§ 123, 124 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: vgl. §§ 123, 124 GWB
Entrichtung von Steuern: vgl. §§ 123, 124 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: vgl. §§ 123, 124 GWB
 
5. Los
5.1 Los: LOT-0001
Titel: Nichtoffener, anonymer Planungswettbewerb nach RPW (2013) für Architekt/innen als Generalplaner für den Neubau eines Mehrfamilienhauses (Wohngebäude) in Berlin Niederschönhausen
Beschreibung: Gegenstand des Wettbewerbs ist der Entwurf eines Wohngebäudes mit 10 - 15 Wohnungen und einer anzustrebenden Wohnfläche von ca. 968 m² auf dem Wettbewerbsgrundstück Kuckhoffstraße 60, in 13156 Berlin-Niederschönhausen sowie die Ermittlung des geeigneten Generalplaners, welcher die weitere Planung übernehmen soll. Im Verfahren betrachtet werden sollen außerdem die freiraumplanerische Gestaltung der zugehörigen Außenräume und konzeptionelle Aussagen zur Bauphysik, zum Nachhaltigkeitsansatz, der technischen Ausrüstung und zur Tragwerksplanung des Gebäudes. Das Preisgericht gibt eine schriftliche Empfehlung für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs ab. Die Ausloberin wird unter Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts über die Beauftragung eines oder einer der Preisträger mit weiteren Planungsleistungen entscheiden. Art und Umfang der später geplanten Generalplaner-Beauftragung werden sicherstellen, dass die Qualität des Wettbewerbsentwurfs umgesetzt wird. Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen der Preisträgerinnen bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. Im Anschluss an den RPW-Wettbewerb führt die Ausloberin als spätere Auftraggeberin der Generalplanung sodann ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb nach Maßgabe der Vergabeverordnung (VgV - 6. Abschnitt) durch. Dabei verhandelt sie unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts zunächst mit dem Gewinner (1. Preisträger) über die Auftragsvergabe. Sollten der Beauftragung des 1. Preisträgers danach wichtige Gründe entgegenstehen oder sollte eine einwandfreie Ausführung der zu übertragenden Leistungen nicht gewährleistet sein, werden die verbliebenen Preisträger zur Verhandlung aufgefordert. In diesem Fall wird das Wettbewerbsergebnis (Qualität des Entwurfs) mit 50% gewichtet. Weitere Zuschlagskriterien wären in diesem Fall: Honorarangebot (20%) sowie weitere projektspezifische Zuschlagskriterien (30%). Das gesamte Wertungssystem inkl. Zuschlagskriterien für die Vergabe der Generalplanerleistung wird den verbliebenen Preisträgern dann im nachgelagerten VgV- Verhandlungsverfahren mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe und Verhandlung transparent zur Verfügung gestellt. Es ist beabsichtigt, den im Verhandlungsverfahren mit einem Zuschlag bedachten erfolgreichen Bieter, sofern dem keine wichtigen Gründe entgegenstehen, im Wege eines Stufenvertrages (mit optionalen Leistungsstufen) wie folgt mit mindestens folgenden Leistungen als Generalplaner:in zu beauftragen: Komplettierung der Vorplanung (Leistungsphase 2 HOAI), Entwurfsplanung (Leistungsphase 3 HOAI), Genehmigungsplanung (Leistungsphase 4 HOAI), Ausführungsplanung (Leistungsphase 5 HOAI), Vorbereitung der Vergabe (Leistungsphase 6 HOAI), Mitwirkung bei der Vergabe (Leistungsphase 7 HOAI), Objektüberwachung (Leistungsphase 8 HOAI), Objektbetreuung (Leistungsphase 9 HOAI) Voraussichtlich werden sich die zu erbringenden Leistungen auf folgende Leistungsbilder beziehen: Objektplanung Gebäude (§34 HOAI), Planung der Freianlagen (§39 HOAI), Tragwerksplanung (§51 HOAI), Planung Technische Ausrüstung (§55 HOAI, Anlagengruppen 1-8), Bauphysik (Anlage 1.2 HOAI), Brandschutzplanung gem. AHO-Schriftenreihe 17. Es werden ggf. weitere Fachplaner und Experten (z.B. Auditor / Koordinator Nachhaltigkeit) im Rahmen des Verhandlungsverfahrens beauftragt, soweit dies für die Planung des Gebäudes erforderlich ist. Die Anforderungen werden abschließend mit der Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes mitgeteilt. Die Honorierung soll grundsätzlich nach HOAI mit gegebenenfalls zu verhandelnden Zu- oder Abschlägen erfolgen. Es ist beabsichtigt, die Honorarzone III für Gebäude und Freianlagen zu vereinbaren. Vorläufige Grundlage des Honorars bilden die anrechenbaren Kosten auf Grundlage der geprüften Kostenermittlung aus dem Wettbewerb. Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: Architekt bzw. Architektin. Ist in dem Herkunftsland die Berufsbezeichnung gesetzl. nicht geregelt, so erfüllt die fachliche Voraussetzung, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, das nach der Richtlinie 2013/55/EU anerkannt wird. Die Voraussetzungen für die Teilnahme müssen am Tag der Bewerbung erfüllt sein.
Interne Kennung: 2023-I-110
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
5.1.2 Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: 
5.1.2 Erfüllungsort
Zusätzliche Informationen: Berlin
5.1.6 Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance##Besonders geeignet für:selbst##Besonders geeignet für:startup#
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Mindestanforderungen für Bewerbende bezogen auf § 34 HOAI (Objektplanung Gebäude und Innenräume)
Beschreibung: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. §§ 123, 124 GWB
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Russland-Eigenerklärung nach EU-SanktionsVO (gemäß Vordruck „Bewerberbogen)
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eigenerklärung "Allgemeine Angaben zum Unternehmen"
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Eigenerklärung über den Umsatz im Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (2020, 2021, 2022) bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart
Beschreibung: Mindestanforderung: 200.000 € netto
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Eigenerklärung über die Anzahl der Mitarbeiter im Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart
Beschreibung: Mindestanforderung: 5 Mitarbeiter
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Eigenerklärung über die Leistungserbringung: Benennung von mindestens zwei Referenzen (Referenzprojekt) mit folgenden Mindestanforderungen
Beschreibung: Referenz I: Projektleistungen min. (LP 2-5 HOAI, gem. §34 HOAI) erbracht, Realisierung (abnahmereife bauliche Fertigstellung) in den letzten 10 Jahren (12/2013 – 12/2023), Holzbau (wesentliche Bauteile wie Holztafelelemente, Deckentragwerk, tragende Wände oder Tragstruktur in Holz), , Baukosten KG 300-400, Netto min. 1 Mio. €; Referenz II: Projektleistungen min. (LP 2-5 HOAI, gem. §34 HOAI) erbracht, Realisierung (abnahmereife bauliche Fertigstellung) in den letzten 10 Jahren (12/2013 – 12/2023), Baukosten KG 300-400, Netto min. 1 Mio. € . Der Nachweis erfolgt auf einem Formblatt und zusätzlich auf je einem Blatt DINA4 (Querformat) mit Dokumentation des Referenzprojektes (Pläne, Fotos) Die Mindestanforderungen an Umsatz und Mitarbeiter sind im Falle von Bewerbergemeinschaften in der Summe der einzelnen Mitglieder zu erfüllen. Die Bewerber werden ausdrücklich auf die Möglichkeit der Eignungsleihe (vgl. § 47 VgV) bzw. der Bildung von Bewerbergemeinschaften hingewiesen. Weitere Angaben zur Bewerbung finden sich im Bewerbungsbogen (Anlage zur Bekanntmachung). Soweit die Mindestanforderungen erfüllt sind, und mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen erfüllen, erfolgt die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern durch Los (§ 75 Abs. 6 VgV). Mehrfachbewerbungen (bewerberübergreifend als Objektplaner in sämtlichen denkbaren Konstellationen) sind unzulässig und führen zum Ausschluss. Eine Mehrfachbewerbung ist auch eine Bewerbung unterschiedlicher Niederlassungen eines Büros.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 8
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 10
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Bezeichnung: Qualität des Entwurfs
Kriterium:
Bezeichnung: Honorarangebot
Kriterium:
Bezeichnung: Projektspezifische Zuschlagskriterien
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 2023-12-22+01:00 12:00:00+01:00
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Wettbewerbsbedingungen:
Die Entscheidung der Jury ist für den Erwerber bindend
Mitglieder der Jury: Elisabeth Broermann, Architektin, Berlin, Fachpreisrichterin
Mitglieder der Jury: Henri Praeger, Architekt, Berlin, Fachpreisrichter
Mitglieder der Jury: Susanne Sturm, Architektin, Berlin, Fachpreisrichterin
Mitglieder der Jury: Christoph Roedig, Architekt, Berlin, stv. Fachpreisrichter
Mitglieder der Jury: Jan Wiese, Architekt, Berlin, Fachpreisrichter
Mitglieder der Jury: Gabriela Ostermann, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Sachpreisrichterin
Mitglieder der Jury: Lars Herfurth, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben,Sachpreisrichter
Mitglieder der Jury: NN, Bezirk Pankow von Berlin, Sachpreisrichter:in (angefragt)
Mitglieder der Jury: Julia Modlinska, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, stv. Sachpreisrichterin
Mitglieder der Jury: Thomas Miedtank, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, stv. Sachpreisrichter
Mitglieder der Jury: NN, Bezirk Pankow von Berlin (angefragt)
Preis
Platzierung des Preisempfängers in der Rangliste: 1
Zusätzliche Informationen: Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Als Wettbewerbssumme stehen insgesamt 60.000,- € zur Verfügung. Die Summe von 30.000,- € (Bei 10 Teilnehmenden, 3.000,- €/TN) wird zu gleichen Teilen unter allen ausgewählten Teilnehmenden, die eine zur Beurteilung durch das Preisgericht zugelassene Arbeit einreichen, als Aufwandsentschädigung aufgeteilt. Für Preise und Anerkennungen ist folgende Aufteilung (gemäß RPW 2013) vorgesehen: 1. Preis: 15.000,- € 2. Preis: 9.000,- € 3. Preis: 6.000,- € Die zusätzlich zu zahlende Umsatzsteuer ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Das Preisgericht kann einstimmig eine andere Verteilung oder andere Preisgruppen beschließen.
Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 2024-01-05+01:00 12:00:00+01:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderung bei unvollständigen oder fehlerhaften Unterlagen
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit ein Verstoß gegen Vergabebestimmungen nicht rechtzeitig gegenüber dem Auftraggeber/Auslober gerügt wurde oder mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (vgl. zu den Rügefristen im Einzelnen § 160 Abs. 3 GWB).
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
 
8. Organisationen
8.1 ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
8.1 ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Bundes beim Bundeskartellamt
Registrierungsnummer: 98137_10001638
Postanschrift: Villemombler Str. 76  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 22894990
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1 ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Registrierungsnummer: 98005_10000003
Postanschrift: Ellerstraße 56  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Kontaktperson: PD - Berater der öffentlichen Hand GmbH
E-Mail: vergabe@pd-g.de
Telefon: +49 00000000
Profil des Erwerbers: https://www.bundesimmobilien.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Federführendes Mitglied
8.1 ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Registrierungsnummer: 98005_10000003
Postanschrift: Ellerstraße 56  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Kontaktperson: PD - Berater der öffentlichen Hand GmbH
E-Mail: vergabe@pd-g.de
Telefon: +49 00000000
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
 
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 6d3dbf98-dece-45c4-a009-d62eec53ab2d - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Wettbewerbsbekanntmachung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2023-12-01+01:00 17:49:11+01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch 
11.2 Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00737478-2023
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 234/2023
Datum der Veröffentlichung: 2023-12-05Z

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