Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten Wettbewerbe für Architekten und Ingenieure, Landschaftsarchitekten, Architektur Studenten
X

NEU: Bitte beachten Sie, dass Sie sich ab sofort mit E-Mail und Passwort einloggen.

Passwort erneuern
Neu registrieren

  • Nachnutzung Collini-Center
  • Nachnutzung Collini-Center
  • Nachnutzung Collini-Center
  • 3. Rang: Schmucker und Partner Planungsges. mbh, Mannheim
  • 2. Rang: PSP Weltner Louvieaux Architekten GmbH, Berlin
  • 1. Rang: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt

Nachnutzung Collini-Center , Mannheim/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
Sie sind Abonnent? einloggen

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2029097
Tag der Veröffentlichung
26.05.2020
Aktualisiert am
26.05.2020
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Auslober
Koordination
BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
Abgabetermin Pläne
29.11.2020
Preisgerichtssitzung
14.01.2020
Bekanntgabe
Mai 2020

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Rang

schneider+schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
Bewerbergemeinschaft:
Deutsche Wohnwerte GmbH & Co. KG und Art-Invest Real Estate GmbH
Thomas Dorant
Architektur.: schneider+schumacher, Frankfurt am Main
Maria Berenguel, Gezim Bono, Moritz Engel, Lisa Flöter, Istok Micic,
Till Schneider, Christian Simons, Pierluca Viani
Landschaftsplanung: SINAI Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
AW Faust, Ole Saß, Katja Karlsen, Vic Bogovic, Benjamin Kasten,
Nastasia Kinder, Carol Zaki
Tragwerksplanung: AWD Ingenieurgesellschaft mbH
Alexander von Zons
Brandschutz: icr ingenieur consulting rücker
Ingo Rücker
Energiedesign: Transsolar Energietechnik GmbH
Thomas Auer
Verkehrsplanung: Koehler & Leutwein GmbH & Co. KG
Stefan Wammetsberger
Modellbau: gbm Modellbau gmbh
Stephan Möller
Visualisierung: loomn architektur visualisierung
Jost Hauer
  • 1. Rang: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 1. Rang: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 1. Rang: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 1. Rang: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 1. Rang: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 1. Rang: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 1. Rang: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 1. Rang: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 1. Rang: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 1. Rang: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 1. Rang: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 1. Rang: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 1. Rang: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt
  • 1. Rang: schneider schumacher Planungsgesellschaft mbH, Frankfurt

2. Rang

PSP Weltner Louvieaux Architekten GmbH, Berlin
Martin Weltner · Thierry Louvieaux
Mitarbeit: Kamil Niewelt · Sophie Mundrzik · Nikoleta Nikolova
Hannes Klinger · Pauline Weiss · Sonja Jehmilch
Pro Concept Holding AG, Mannheim
Awes Khan
wbp Landschaftsarchitekten, Bochum
Rebekka Junge
Fachplaner: solares bauen GmbH
Alexandre Schütze
Modell: Modellbau Fernando Gonzales
  • 2. Rang: PSP Weltner Louvieaux Architekten GmbH, Berlin
  • 2. Rang: PSP Weltner Louvieaux Architekten GmbH, Berlin

3. Rang

Schmucker und Partner Planungsges. mbh, Mannheim
Andreas Schmucker
ARGE Collini D&S / Schmucker
Alexander Langendörfer
Mitarbet: Sinan Altuntas · Amelie Sophie Filsinger
Marco Governa · Peter Schmucker
Hilfskräfte: Daniel Uhrig · Sephan Flelg
Elke Ukas Freie Garten- und Landschaftsarchitektin, Karlsruhe
  • 3. Rang: Schmucker und Partner Planungsges. mbh, Mannheim
  • 3. Rang: Schmucker und Partner Planungsges. mbh, Mannheim
Verfahrensart
Wettbewerblicher Dialog/Planungskonkurrenz

Aufgabe
Gegenstand der Planungskonkurrenz ist die städtebauliche Rahmenplanung auf Grundlage des Merkblatts Nr. 51 der Architektenkammer Baden-Württemberg.
Planungsaufgabe ist die Entwicklung eines städtebaulichen Bebauungs- und Nutzungskonzepts für die Neuordnung des Quartiers Collini-Center sowie dessen Aussenanlagen und der Stellplatznachweis. Dabei müssen die Dialogteilnehmer die Grundsatzentscheidung treffen, ob eine Sanierung, eine Sanierung mit Ergänzungen oder ein kompletter Abriss und Neubau des Bürogebäudes und des Zwischenbaus unter wirtschaftlichen Gesichtspunkte sinnvoller ist und unter welchen Bedingungen sich am ehesten ein städtebaulicher Mehrwert erzielen lässt.

Das Collini Areal liegt außerhalb der historischen Stadtbefestigung in attraktiver Lage zwischen den Innenstadtquadraten und dem Neckar. Es besteht aus einem ca. 95 m hohen Wohnturm, einem IIgeschossigen Verbindungsbau und einem Büroturm, der bisher als technisches Rathaus genutzt wurde. Das Ensemble wurde 1972-1975 in Zusammenhang mit der BUGA 1975 realisiert. Es steht in einem städtebaulichen Zusammenhang mit der gegenüberliegenden Bebauung (Neckarufernordbebauung - NUB), die 1975-1982 realisiert wurde. Beide Projekte basieren auf den städtebaulichen Vorstellungen der Nachkriegsmoderne und der „Neuen Stadt“ in der Ausformung des Brutalismus. Sie waren stark getragen von der Idee Mannheim am Wasser zu entwickeln. Die Stadt Mannheim beabsichtigt, das sogenannte „Collini-Grundstück“ an einen Investor zu einem Festpreis zu veräußern, der das Projekt „Nachnutzung Collini-Center Mannheim“ auf eigene Kosten sowie auf eigenes Risiko aus einer Hand entwickelt und als städtebaulich überzeugendes Gesamtensemble realisiert. Der Grundstückkaufpreis wurde auf Grundlage einer gutachterlichen Bewertung festgelegt, der sich an der Bestandssituation orientiert. Soweit das vorgeschlagene Bebauungskonzept eine höhere und städtebaulich verträgliche Ausnutzung des Grundstücks vorsieht, wird der Grundstückskaufpreis nach einem festgelegten Faktor angepasst (Mehrwertklausel). Nach mehreren Grunduntersuchungen wurde festgestellt, dass der bauliche und energetische Zustand des Bürogebäudes und des Zwischenbaus nicht mehr den Vorstellungen und heutigen Anforderungen der Stadt Mannheim an einen Verwaltungsstandort entspricht. Das technische Rathaus wird im Bereich des Glücksteinquartiers neu errichtet. Der Wohnturm ist nicht im Eigentum der Stadt Mannheim, muss erhalten und in die Neukonzeption mit einbezogen werden. Ziel des Verfahrens ist es, ein überzeugendes städtebauliches Gesamtkonzept zu erlangen, welches sich in den urbanen Kontext einfügt, die Nachbarschaft des zu erhaltenen Wohnturms respektiert und ein nachhaltiges Angebot hinsichtlich Gebäudestruktur, Nutzungskonzeption, Wege- und Grünvernetzung sowie unter energetischen Gesichtspunkten darstellt. Die ausgewählten Dialogteilnehmer müssen die Grundsatzentscheidung treffen ob eine Sanierung, eine Sanierung mit Ergänzungen oder ein kompletter Abriss und Neubau des Bürogebäudes und des Zwischenbaus unter wirtschaftlichen Gesichtspunkte sinnvoller ist und unter welchen Bedingungen sich am ehesten ein städtebaulicher Mehrwert erzielen lässt. Im Rahmen der Dialogphase sind städtebauliche Aussagen für angrenzende Bereiche möglich, die das Konzept für die Bebauung des Collini-Areals unterstützen und erläutern. Die Umsetzung dieser Ideen sind jedoch nicht Bestandteil der Grundstücksveräußerung.

Termine
Abgabe Lösungsvorschlag 1. Stufe 19.06.2019
Abgabe Modell 1. Stufe 26.06.2020
Abgabe Lösungsvorschlag 2. Stufe/Abgabe Modell 2. Stufe 29.11.2019
Fachgremiumsitzung Vergabeempfehlung 14.01.2020

Sachgutachter*innen
Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister, Stadt Mannheim
Lothar Quast, Bürgermeister Dez IV, Stadt Mannheim
Thomas Hornung, Gemeinderat CDU, Mannheim
Dirk Grunert, Gemeinderat GRÜNE, Mannheim
Ralf Eisenhauer, Gemeinderat SPD, Mannheim
Wolfgang Taubert, Gemeinderat ML, Mannheim
Dr. Esther Baumgärtner, Quartiermanagerin Unterstadt, MA Quartiermanagement e.V.
Rainer Herzog, Eigentümergemeinschaft CCM, Mannheim

Fachgutachter*innen
Prof. Jörg Aldinger, Stuttgart
Klaus Elliger, Architekt, Leiter FB 61 Stadtplanung, Stadt Mannheim
Prof. Ulrich Königs, Köln
Martin Amos Lauble, Freiburg
Jörg Michel, Berlin
Prof. Markus Neppl, Karlsruhe/Köln
Stefan Pfeil, Walldorf
Silke Ruppenthal, Leiterin FB 25 Bau- und Immobilienmanagement, Mannheim

Weitere Ergebnisse zum Thema

Jetzt Abonnent werden um alle Bilder zu sehen

jetzt abonnieren

Schon wa Abonnent?
Bitte einloggen