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Olympiahalle Hamburg 2012 - Architektur- und Ingenieurbaupreis Hamburg 2002 , Hamburg

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2006946
Tag der Veröffentlichung
27.03.2002
Aktualisiert am
01.08.2002
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Beteiligung
413 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
27.03.2002
Preisgerichtssitzung
05.04.2002

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

1. Preis

Martin Dreyer · Adeline Christiane Seidel Antonio Pinca · Mohamed Fezazi, Wuppertal

2. Preis

Hagen Stier, Gerrit Baumann, Benjamin Kohl, Hamburg

3. Preis

Herr Andreas Schebesta, Braunschweig

3. Preis

Julia Reiners · Amelie Lerch, Hamburg

Ankauf

Herr Henning Schröter, Hamburg

Ankauf

Julia Arneth · Bärbel Safferling, Hamburg

Ankauf

Daniel Günther, Hamburg

Ankauf

Anne Timm · Eva Eylers · Ronald Ruiz, Hamburg / Hamburg-Harburg
Verfahrensart
Studenten- und Absolventenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe:
Gegenstand des Wettbewerbs ist der Entwurf einer Olympiahalle für die Olympischen
Sommerspiele 2012, für die sich Hamburg mit der Hanse-Region bewirbt. Die Olympiahalle
soll während der Spiele Platz für 15.000 Zuschauer bieten und im Anschluss nachgenutzt
werden.
Gesucht wird die Großhalle der Zukunft mit Innovation in Gestalt, Konstruktion und flexible
Nachnutzung.
Zwei Standorte stehen für diese Aufgabe zur Wahl. Ein möglicher Standort befindet sich auf
dem Kleinen Grasbrook, wo auch das Olympia-Stadion und das Olympische Schwimmstadion
entstehen sollen. Ein anderer Standort befindet sich etwa 12 km südlich der City im Stadtteil
Harburg, gut angebunden über Strasse und Schiene.
Während der olympischen Sommerspiele fänden in der Halle die Wettkämpfe Bodenturnen,
Rhythmische Sportgymnastik und Trampolinspringen statt. Die Aktionsfläche geeignet dafür
bemisst mind. 40 x 73 m. Sie ist damit auch für Hallenballspiele ausreichend bemessen.
Für die Sportler bzw. alle Akteuere werden Nebenräume wie folgt gefordert: Aufwärmfläche
500 – 1.000 qm, Umkleide- und Sanitärräume, medizinische und physiotherapeutische Versorgung
1.000 – 1.500 qm.
Die Bandbreite der Nachnutzung erfasst sportliche und außersportliche Großveranstaltungen,
kommerzielle, gewerbliche oder industrielle Nutzungen. Die Zuschauerkapazität wäre mit
etwa 6.000 Sitzplätzen ausreichend bemessen.

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