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Pfaffenhalde , Plochingen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2007019
Tag der Veröffentlichung
26.04.2002
Aktualisiert am
01.09.2002
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Teilnehmer
Arbeitsgemeinschaften von Architekten oder Stadtplanern mit Garten- und Landschaftsarchitekten
Beteiligung
64 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin Pläne
26.04.2002
Abgabetermin Modell
03.05.2002
Preisgerichtssitzung
17.05.2002

Wie viele Buchstaben hat "wa"?

1. Preis

MEURER GENERALPLANER GMBH, Frankfurt am Main
Thomas Meurer
Mitarbeit: Christian Schadt · Stephan Kerkel
L.Arch.: Bielefeld · Gillich + Heckel, Trier
Ch. Heckel

1. Preis

Thomas Grüninger Architekten, Darmstadt
Thomas Grüninger · Hans Pätzold
Mitarbeit: Marco Jäger · Sigrid Bleek-Rische
L.Arch.: Hermann Lotz, Reinheim

3. Preis

Hähnig · Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
Mathias Hähnig · Martin Gemmeke, Tübingen
Anette Hähnig, München
Mitarbeit: Anthony Carimando · Tanja Kupski
L.Arch.: Anette Sinz-Beerstecher, Rottenburg

4. Preis

Architekturbüro Könekamp, Esslingen
Jens Könekamp
Mitarbeit: Pasqual Häcker
L.Arch.: Isabel Könekamp, Esslingen

Ankauf

Stefan Schwab, Renningen
L.Arch.: W. Preuss, Weil der Stadt

Ankauf

S. Kraus, Weinsberg
Mitarbeit: Ingo Schumann · Maia Kemper
L.Arch.: R. Waldner, Neckartenzlingen

Ankauf

Heinle, Wischer und Partner Freie Architekten, Stuttgart
Hanno Chef
Mitarbeit: Heito Winter · Andreas Schaube
Sebastian Pitz
L.Arch.: Kienle Planungsgesellschaft Freiraum
und Städtebau GmbH
Verfahrensart
Offener, städtebaulicher Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Plochingen beabsichtigt aufgrund der Nachfrage nach Bauland im Rahmen der weiteren
Stadtentwicklung das Plangebiet „Pfaffenhalde“ zu erschließen.
Das Plangbiet hat eine Größe von ca. 6,9 ha und steht nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit
der Stadtmitte von Plochingen, sondern liegt in einer Randlage am nordwestlichen Stadtrand.
Mit einer Wohnbebauung, welche der besonderen Lage des Standortes Rechnung trägt, soll
möglichst vielen Familien der Bau eines eigenen Hauses ermöglicht werden. Aufgrund der unterschiedlichen
Wünsche, Bedürfnisse und Möglichkeiten wird eine Mischung verschiedener Hausformen angestrebt.
Es werden keine genauen Festlegungen von baulichen Dichten, Wohnformen und Bauprogrammen
vorgegeben. Vielmehr werden von den Teilnehmern ausgewogene Vorschläge erwartet, die auf die
städtebauliche und landschaftliche Situation abgestimmt sind und Gesichtspunkte der Wirtschaftlichkeit
berücksichtigen.
Entsprechend der Gebietscharakteristik sollen mögliche unterschiedliche Bau- und Wohnformen
und Gebäudetypen untersucht und vorgeschlagen werden.
Für das Plangebiet können überwiegend freistehende Einfamilien- und Doppelhäuser geeignet
sein unter Berücksichtigung kosten- und flächensparender Bauweisen und der Ausweisung
von annehmbaren Grundstücksgrößen von ca. 600 m2 bzw. 300 m2.
Die Gebäude sollten unter dem Aspekt ökologischer und energetischer Gesichtspunkte so
geplant und in Abstimmung auf die Topografie und Himmelsrichtung angeordnet werden, dass
eine aktive bzw. passive Nutzung der Sonnenenergie möglich ist (Passiv- bzw. Solarhäuser)
und die Gebäude mit zusätzlichen energiesparenden Maßnahmen mit wenig Nutzenergie auskommen
können (Niedrigenergiehäuser).

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