- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2006112
- Tag der Veröffentlichung
- 12.11.2001
- Aktualisiert am
- 01.04.2002
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- freischaffende Architekten
- Beteiligung
- 24 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Leverkusen
- Koordination
- Tchorz & Tchorz Architekten + Ingenieure, Köln
- Abgabetermin
- 12.11.2001
- Preisgerichtssitzung
- 13.12.2001
Verfahrensart
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Losverfahren zur Auswahl von 20 Teilnehmern sowie 10 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Leverkusen beabsichtigt, das 1977 erbaute Rathaus zu sanieren. Die Wettbewerbsaufgabe
gliedert sich dabei in folgende Entwurfsbereiche:
- Sanierung des Rathauses: Wirtschaftliche und funktionelle Sanierung des Gebäudes zur
langfristigen Nutzung als Verwaltungsgebäude, Aufgabe der Großraumsituation und Rückbau
zu einem konventionellen Bürogebäude, Verbesserung der Arbeitssituation durch
natürliche Belichtung und Belüftung, Verzicht auf Klimatisierung, durch den Einsatz neuester
Energietechnik, sowie durch einen verbesserten Wärmeschutz der Fassade, verbunden mit
einer gestalterischen Überarbeitung des äußeren Erscheinungsbildes.
- Erweiterungsbau zwischen Rathaus und Stadthaus: Im Zuge der städtebaulichen Neuordnung
des Freidrich-Ebert-Platzes ist ein Neubau als Bindeglied zwischen dem Rathaus
und dem Stadthaus zu planen. Auf der Ostseite des Platzes sind Läden vorzusehen.
- Platzgestaltung: Unter Einbeziehung des vorgesehenen Ergänzungsbaus soll durch den
Umbau ein Stadtplatz mit Aufenthaltsqualität entstehen.
Fachpreisrichter
Prof. Ulrich Coersmeier, Köln (Vors.)
Peter Brandeis, Leverkusen
Gert Geiger, Fachbereichsl. Gebäudewirtschaft
Prof. Marion Goerdt, Köln
Prof. Alfred Jacoby, Frankfurt
Dr. Hans-Eckardt Krajewski, Stadt Leverkusen
Judith Kusch, Köln
Alexander Vohl, Stuttgart
Sachpreisrichter
Bernhard Apel, Ratsherr
Paul Hebbel, Oberbürgermeister
Klaus Hupperth, Ratsherr
Irmgard Goldmann, Bürgermeisterin
Joseph Teitscheid, Ratsherr
Wolfgang Pockrand, Ratsherr
Gerhard Wölwer, Ratsherr
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, dass die beiden mit einem 1. Preis ausgezeichneten Wettbewerbsarbeiten
ihre Entwürfe überarbeitet werden.
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem EWR-offenen Losverfahren zur Auswahl von 20 Teilnehmern sowie 10 Zuladungen
Wettbewerbsaufgabe:
Die Stadt Leverkusen beabsichtigt, das 1977 erbaute Rathaus zu sanieren. Die Wettbewerbsaufgabe
gliedert sich dabei in folgende Entwurfsbereiche:
- Sanierung des Rathauses: Wirtschaftliche und funktionelle Sanierung des Gebäudes zur
langfristigen Nutzung als Verwaltungsgebäude, Aufgabe der Großraumsituation und Rückbau
zu einem konventionellen Bürogebäude, Verbesserung der Arbeitssituation durch
natürliche Belichtung und Belüftung, Verzicht auf Klimatisierung, durch den Einsatz neuester
Energietechnik, sowie durch einen verbesserten Wärmeschutz der Fassade, verbunden mit
einer gestalterischen Überarbeitung des äußeren Erscheinungsbildes.
- Erweiterungsbau zwischen Rathaus und Stadthaus: Im Zuge der städtebaulichen Neuordnung
des Freidrich-Ebert-Platzes ist ein Neubau als Bindeglied zwischen dem Rathaus
und dem Stadthaus zu planen. Auf der Ostseite des Platzes sind Läden vorzusehen.
- Platzgestaltung: Unter Einbeziehung des vorgesehenen Ergänzungsbaus soll durch den
Umbau ein Stadtplatz mit Aufenthaltsqualität entstehen.
Fachpreisrichter
Prof. Ulrich Coersmeier, Köln (Vors.)
Peter Brandeis, Leverkusen
Gert Geiger, Fachbereichsl. Gebäudewirtschaft
Prof. Marion Goerdt, Köln
Prof. Alfred Jacoby, Frankfurt
Dr. Hans-Eckardt Krajewski, Stadt Leverkusen
Judith Kusch, Köln
Alexander Vohl, Stuttgart
Sachpreisrichter
Bernhard Apel, Ratsherr
Paul Hebbel, Oberbürgermeister
Klaus Hupperth, Ratsherr
Irmgard Goldmann, Bürgermeisterin
Joseph Teitscheid, Ratsherr
Wolfgang Pockrand, Ratsherr
Gerhard Wölwer, Ratsherr
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt, dass die beiden mit einem 1. Preis ausgezeichneten Wettbewerbsarbeiten
ihre Entwürfe überarbeitet werden.