zurück zur Liste - Dokumentation des Wettbewerbs
Sie sind Abonnent? einloggen
Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2031761
- Tag der Veröffentlichung
- 27.05.2021
- Aktualisiert am
- 01.04.2022
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Teams aus Architekt*innen oder Stadtplaner*innen und Freiraumplaner*innen
- Auslober
-
Deutsche Telekom Asset Management
GmbH & Co. KG, Monheim am Rhein
- Koordination
- ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Düsseldorf
- Bewerbungsschluss
- 14.06.2021 10:00
- Abgabetermin
- 21.09.2021
- Preisgerichtssitzung
- 27.09.2021
- Beteiligung 2. Phase
- 5 Arbeiten
- Abgabetermin 2. Phase
- 16.11.2021
- Preisgerichtssitzung 2. Phase
- 12.01.2022
1. Preis
HPP Architekten, Düsseldorf
Gerhard G. Feldmeyer
brandenfels landscape + environment, Münster
Gordon Brandenfels
Verkehr: BSV Stadt- u. Verkehrsplanung, Aachen
Licht: Bartenbach Lichtplanung
Klima: ClimaDesign
Fachber.: Concular Plattform f. zirkuläres Bauen
Verkehr: BSV Stadt- u. Verkehrsplanung, Aachen
Licht: Bartenbach Lichtplanung
Klima: ClimaDesign
Fachber.: Concular Plattform f. zirkuläres Bauen
2. Preis
adnba Planungsgesellschaft, Berlin
Alexandra Bunescu
Beros Abdul Arhitecti Asociati, Bukarest
Esenghiul Abdul
Team: Andrei Musetescu · Bogdan Bradateanu
Theodor Dinu · Stefan Salavastru
Team: Andrei Musetescu · Bogdan Bradateanu
Theodor Dinu · Stefan Salavastru
Anerkennung
Schrammen Architekten, Mönchengladbach
Dr. Burkhard Schrammen
faktorgruen Landschaftsarchitekten, Freiburg
Martin Schedlbauer
Modell: Modellbau Adams, Mönchengladbach
Fachber.: Ingenieurbüro Schülke Wiesmann
H. Herzog KG, Mönchengladbach
Klima: Lohmeyer GmbH, Karlsruhe
Modell: Modellbau Adams, Mönchengladbach
Fachber.: Ingenieurbüro Schülke Wiesmann
H. Herzog KG, Mönchengladbach
Klima: Lohmeyer GmbH, Karlsruhe
Anerkennung
Lindner Architekten, Düsseldorf
Daniel Schwecke
LAND Germany, Düsseldorf
Andreas Kipar
Brandschutz: CU Brandschutz, Willich
Tragwerk: WSK Ingenieure, Berlin
Brandschutz: CU Brandschutz, Willich
Tragwerk: WSK Ingenieure, Berlin
Anerkennung
RKW Architektur +, Düsseldorf
Barbara Possinke
Club L94 Landschaftsarchitekten, Köln
Frank Flor
Verfahrensart
Nicht offener zweiphasiger städtebaulicher und freiraumplanerischer Wettbewerb mit 15 Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Das ca. 4 ha große Areal der ehem. Oberpostdirektion in Düsseldorf wird nicht mehr benötigt und soll einer neuen Nutzung zugeführt werden. Ziel ist es, ein nachhaltiges städtebauliches Konzept zur Ergänzung der umliegenden Nachbarschaften im Stadtteil Düsseldorf zu finden. Neben dem Wohnen sind auch ergänzende Nutzungen im Bereich Dienstleistungen, nicht störendes Gewerbe, Gastronomie etc. denkbar. Darüber hinaus müssen die auf dem heutigen Hochhaus vorhanden Antennen auch zukünftig auf dem Gelände verbleiben.
Den teilnehmenden Teams wird freigestellt, ob sie einen Abriss des Bestandsgebäudes und die komplette Neubebauung des Grundstücks planen oder eine Lösung vorschlagen, bei der heutige Gebäude integriert/umgenutzt werden.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Dörte Gatermann, Architektin, Köln (Vors-)
Dagmar Grote, Architektin, Ahaus
Prof. Silke Weidner, Lehrstuhlinhaberin „Stadtmanagement“, BTU Cottbus
Michael Triebswetter, Landschaftsarchitekt, Kassel
Prof. Dr. Harald Stühlinger, Muttenz (CH), Professor für Architektur- und Baugeschichte am Institut Architektur FHNW
Cornelia Zuschke, Beigeordnete für Planen, Bauen und Grundstückswesen der Landeshauptstadt Düsseldorf
Ruth Orzessek-Kruppa, Leiterin des Stadtplanungsamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf
Dagmar Ecken, Deutsche Telekom Asset Management GmbH & Co. KG, Architektin
Sachpreisrichter
Michael Hofmann, Deutsche Telekom Asset Management GmbH & Co. KG
Dr. Alexander Fils
Dr. Frank Schulz
Markus Raub
Stephan Mayer
Dr. Hans-Joachim Grumbach
Nicht offener zweiphasiger städtebaulicher und freiraumplanerischer Wettbewerb mit 15 Teilnehmer*innen
Wettbewerbsaufgabe
Das ca. 4 ha große Areal der ehem. Oberpostdirektion in Düsseldorf wird nicht mehr benötigt und soll einer neuen Nutzung zugeführt werden. Ziel ist es, ein nachhaltiges städtebauliches Konzept zur Ergänzung der umliegenden Nachbarschaften im Stadtteil Düsseldorf zu finden. Neben dem Wohnen sind auch ergänzende Nutzungen im Bereich Dienstleistungen, nicht störendes Gewerbe, Gastronomie etc. denkbar. Darüber hinaus müssen die auf dem heutigen Hochhaus vorhanden Antennen auch zukünftig auf dem Gelände verbleiben.
Den teilnehmenden Teams wird freigestellt, ob sie einen Abriss des Bestandsgebäudes und die komplette Neubebauung des Grundstücks planen oder eine Lösung vorschlagen, bei der heutige Gebäude integriert/umgenutzt werden.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Dörte Gatermann, Architektin, Köln (Vors-)
Dagmar Grote, Architektin, Ahaus
Prof. Silke Weidner, Lehrstuhlinhaberin „Stadtmanagement“, BTU Cottbus
Michael Triebswetter, Landschaftsarchitekt, Kassel
Prof. Dr. Harald Stühlinger, Muttenz (CH), Professor für Architektur- und Baugeschichte am Institut Architektur FHNW
Cornelia Zuschke, Beigeordnete für Planen, Bauen und Grundstückswesen der Landeshauptstadt Düsseldorf
Ruth Orzessek-Kruppa, Leiterin des Stadtplanungsamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf
Dagmar Ecken, Deutsche Telekom Asset Management GmbH & Co. KG, Architektin
Sachpreisrichter
Michael Hofmann, Deutsche Telekom Asset Management GmbH & Co. KG
Dr. Alexander Fils
Dr. Frank Schulz
Markus Raub
Stephan Mayer
Dr. Hans-Joachim Grumbach
Sohnstraße 45 (ehem. Oberpostdirektion) in Düsseldorf
Das ca. 4ha große Areal der ehemaligen Oberpostdirektion an der Sohnstraße 45 in Düsseldorf-Düsseltal wird vom Eigentümer nicht mehr benötigt und soll demnach einer neuen Nutzung zugeführt werden.
Ziel des Wettbewerbs ist es, ein nachhaltiges städtebauliches Konzept zur Ergänzung der umliegenden Nachbarschaften im Stadtteil Düsseldorf zu finden. Neben dem Wohnen sind auch ergänzende Nutzungen im Bereich Dienstleistungen, nicht störendes Gewerbe, Gastronomie etc. denkbar. Darüber hinaus müssen die auf dem heutigen Hochhaus vorhanden Antennen auch zukünftig auf dem Gelände verbleiben, damit die Deutsche Funkturm GmbH als Betreiberin der Antennen weiterhin ihrer Versorgungspflicht zur Sicherung des Mobilfunkempfangs nachkommen kann. Den teilnehmenden Teams des Wettbewerbs wird freigestellt, ob sie einen Abriss des Bestandsgebäudes und die komplette Neubebauung des Grundstücks planen oder eine Lösung vorschlagen, bei der heutige Gebäude integriert und umgenutzt werden.
In einen städtebaulichen und freiraumplanerischen Wettbewerb werden insgesamt 15 Teams aus Architekt*innen oder Stadtplaner*innen und Freiraumplaner*innen zugelassen. 4 Teams werden hiervon vom Auslober gesetzt.
Die Bekanntmachung sowie den Bewerberbogen finden Sie über den nachfolgenden Link:
Die Bewerbungsfrist endet am Montag, 14.06.2021 um 10:00 Uhr.
