- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2020739
- Tag der Veröffentlichung
- 11.04.2017
- Aktualisiert am
- 01.06.2017
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 14 Arbeiten
- Auslober
- HOWOGE Wohnungsbauges. mbH
- Koordination
- a:dks mainz berlin, Berlin
- Preisgerichtssitzung
- 28.02.2017
Verfahrensart
Nicht offener Ideenwettbewerb mit 14 Teilnehmer
Wettbewerbsaufgabe
Die HOWOGE hat es sich zum Ziel gesetzt den Prototyp eines wirtschaftlich optimierten Typenpunkthochhauses mit ca. 8.000 m2 BGF zu entwickeln. Es sollen umsetzbare Konzepte und Lösungen für preiswertes und elementiertes Bauen, mit hohem Vorfertigungs- und Wiederholungsgrad der verwendeten Bauteile, differenzierte Wohnungsmischung, einfache TGA-Konzepte, hochwertige Architektur und ausgehend von einem optimierten Gebäudefußabdruck, eine hohe Effizienz im Verhältnis Wohnfläche zu BGF gefunden werden. Durch innere und äußere Flexibilität soll das Typenhochhaus verschiedene Wohnungsmixe zulassen und als Reaktion auf unterschiedliche städtebauliche Situationen mit 12 bis 21 Geschossen umsetzbar sein.
Ziel ist es, auf Basis des im Ideenwettbewerb entwickelten Typenhauses in den nächsten Jahren in unterschiedlichen städtebaulichen Situationen, an verschiedenen Orten im Stadtraum Berlins Punktwohnhochhäuser weiterzuentwickeln und umzusetzen.
Nicht offener Ideenwettbewerb mit 14 Teilnehmer
Wettbewerbsaufgabe
Die HOWOGE hat es sich zum Ziel gesetzt den Prototyp eines wirtschaftlich optimierten Typenpunkthochhauses mit ca. 8.000 m2 BGF zu entwickeln. Es sollen umsetzbare Konzepte und Lösungen für preiswertes und elementiertes Bauen, mit hohem Vorfertigungs- und Wiederholungsgrad der verwendeten Bauteile, differenzierte Wohnungsmischung, einfache TGA-Konzepte, hochwertige Architektur und ausgehend von einem optimierten Gebäudefußabdruck, eine hohe Effizienz im Verhältnis Wohnfläche zu BGF gefunden werden. Durch innere und äußere Flexibilität soll das Typenhochhaus verschiedene Wohnungsmixe zulassen und als Reaktion auf unterschiedliche städtebauliche Situationen mit 12 bis 21 Geschossen umsetzbar sein.
Ziel ist es, auf Basis des im Ideenwettbewerb entwickelten Typenhauses in den nächsten Jahren in unterschiedlichen städtebaulichen Situationen, an verschiedenen Orten im Stadtraum Berlins Punktwohnhochhäuser weiterzuentwickeln und umzusetzen.